Posts mit dem Label Knallchargen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Knallchargen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse die Wasweichichwievielte

Madame Macron lässt uns nicht los. Warum?

Nunja, zum einen, weil es uns fasziniert, wie die intellektuell bedürftigste und an Politik sicher nicht interessierte Bevölkerungsgruppe, illustriertenlesende Frauen, in Sachen Trump-Hass, dem neuesten wichtigen Anliegen der deutschen Gruppenseele, manipuliert wird. Zu diesem hehren Zweck von nationaler Bedeutung muss nun dieses fast (aber auch nur fast) mitleiderregende mittsechzigjährige abgehungerte Suppenhuhn immer wieder als Kontrapunkt zu der gutaussehenden Melania Trump herhalten. Die Manipulationen, die dem Affen Trump-Hass Zucker geben, haben inzwischen Dimensionen angenommen, die einen normalen, geistig gesunden Menschen - und dabei ist es völlig egal, ob er Trump mag oder nicht - nur erschrecken können.

Das wäre also die aktuelle Politik. Aber es hat weiterreichende Dimensionen.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, einem Minimum an Sehrvermögen und einem IQ über 115 muss sehen, dass diese Frau ganz objektiv abstoßend hässlich ist, sich entwürdigend kleidet und ihren Ehemann zum armseligen Tanzbären degradiert. Und damit sind die ethisch-moralischen Implikationen, nämlich dass sie seinerzeit einen Minderjährigen, zu dem sie überdies in einem Obhutsverhältnis stand, sexuell missbraucht hat, nicht einmal angesprochen. Aber was ist schon so ein bisschen sexueller Missbrauch, wenn man es affengeil als große Liebesgeschichte und Erfolg für die Sache des Feminismus verkaufen kann.

Es geht schlichtweg um eine besonders widerwärtige Neudefinition des Bildes von Ehe, Familie und Gattenliebe, besonders widerwärtig wegen der Manipulation einer Leserschaft,die nicht die geringste Möglichkeit hat, das zu durchschauen.

Es war uns wichtig genug, es hier, hier, hier und hier bereits zu thematisieren.

Inzwischen sind wir aber zu der Einsicht gelangt, dass das nicht alles ist. Diese Grottenjournaille fühlt sich kannibalisch wohl dabei, ihre Leserschaft nicht nur zu manipulieren und moralisch zu korrumpieren, sie hat auch noch einen Sauspaß dabei.

Sie glauben mir nicht? Ich kann es beweisen.
Hallöchen, Dancing Queen!
Beim Tanzen enthüllt ihr
Mini-Kleid viel nackte Haut
[Nein, liebe BUNTE! Bereits
in der Überschrift ins Klo
gelangt.

DIE "Dancing Queen" war
"young and sweet only

se-ven-teen" (17).
Nicht 65.]


Oh là là! [Wenn ich diese obszöne Redewendung noch einmal lese, stürme ich nicht die Bastille, sondern das Burda-Verlagshaus.] Frankreichs First Lady Brigitte Macron schwingt ausgelassen da Tanzbein auf offener Straße. Doch der Mann, der sie da so herumwirbelt, ist nicht ihr Gatte Emmanuel. [Macht Euch keine Hoffnungen Leute. So lange man nicht an Gerontophobie leidet, ist alles ganz harmlos. Nichts als Clickbait!]

Es ist eine wirklich turbulente Szene, welche sich in den Gassen der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas abspielt. Brigitte Macron (65) tanzt in High Heels und rosafarbenem Kleid auf offener Straße. Da staunen die zahlreichen schaulustigen Passanten nicht schlecht. Denn so nah sind sie der 65-jährigen Präsidenten-Gattin noch nie gekommen. [Übersetzt: Klar! Mit SO vielen Falten hätten sie dann doch nicht gerechnet.] Doch was hat sie abseits des Élysée-Palastes auf dem Land verloren? Und was die Zuschauer noch mehr irritiert: wer ist der Tanzpartner, der sich an ihre Seite kuschelt? Ihr Ehemann Emmanuel Macron (40) ist es jedenfalls nicht. [Nun vermutet doch jeder einen ehebruchähnlichen Akt. Aber nein, Omi Macron "tanzt" mit einem greisenhaften Altersgenossen. Click-bait!]

Wenn ihr den Grund für Brigitte Macrons Kuscheltänzchen [Und nein, da kuschelt auch niemand. Click-bait!] wissen wollt, dann klickt einfach oben auf das Video. [MUSS ich mich eigentlich von diesem Gschwerl duzen lassen?]

Eine Powerfrau durch und durch

Nein liebe BUNTE! Diese würdelose Greisin ist KEINE "Powerfrau". Die links in diesem Bild ist eine.
Die Szene beweist jedenfalls, Frankreichs First Lady ist eine Powerfrau, die in körperlicher Top-Form ist. Das Alter von 65 Jahren merkt man ihr überhaupt nicht an. [Übersetzt: sie sieht NOCH älter aus.] Grund für so viel Energie mag wohl ihr Ehemann Emmanuel liefern, der ganze 24 Jahre jünger ist als seine Gattin. [Was WAS andeuten soll? Mir ist jetzt schlecht]. Der Altersunterschied ist zwar immer wieder heiß diskutiert worden. Doch in der Öffentlichkeit zeigt sich das Paar auf Augenhöhe. [Kaum. Er trottelt wie ein dämliches Schoßhündchen hinter der alten Frau her.] Brigitte tut aber auch einiges dafür, um sich fit zu halten. [Ach so! "Fitness" ist "Augenhöhe"!] Erst kürzlich sind Bilder von einer Radtour aufgetaucht, bei der sie ganz leger in Sportklamotten zu sehen war. [Sach bloß! Und wir dachten, eine so große Dame radelt in Ballkleid und Diadem...]

Und der "Teaser" des dazugehörigen Videos zeigt in erbarmungslosem Maximaldetail die tiefen Falten und das schlechte Gebiss der 65jährigen. Man merkt die Absicht, ist aber nicht verstimmt, allenfalls amüsiert.
Ihre Liebe zu Emmanuel

Doch auch Emmanuel mag für die Politiker-Gattin ein echter Jungbrunnen sein. [Und wieder wird mir schlecht. Habe eigentlich nur ICH so eine schlechte Phantasie? Ich muss mir jetzt Bilder von kopulierenden Nacktschnecken ankucken, um mich abzulenken.] Einen Grund zum Fremdflirten hätte Brigitte Macron also eigentlich nicht. [KEINE anständige Ehefrau hat einen "Grund zum Fremdflirten", Ihr amoralisches Pack!] Ihr Mann ist jedenfalls sehr vernarrt in sie. Ihre Liebe [Würg!] hat sich über die Kritik am Altersunterschied hinweggesetzt. Bereits im zarten Alter von 17 Jahren [Liar liar pants on fire! Er war 15 (in Worten: fünfzehn).] hatte sich Emmanuel in seine damalige Französischlehrerin [Gee-nau! Sie hatte nicht nur Sex mit einem Minderjährigen, er stand auch noch in einem Obhutsverhältnis zu ihr. In Amerika heißt so etwas "statutory rape", Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes, und wird auch so bestraft.] verliebt. [Würg!] 2007 haben die beiden schließlich geheiratet. Immer wieder beteuert der französische Präsident seine Liebe [Würg!] zu Brigitte in der Öffentlichkeit. [Darum herum kommt er wohl auch nicht. Sonst müsste er womöglich der Öffentlichkeit seinen endzwanzigjährigen "beefcake" Chefleibwächter erklären, dem er eine teure Wohnung eingerichtet hat und der mit dem Paar in Urlaub fährt.] Vom Staatsmann Nr. 1 [In welcher Welt leben die? Dieses debil grinsende Manschgerl, Staatsoberhaupt einer drittklassigen Nation, ist WAS? Um diesen Titel streiten Trump und Putin, völlig wurscht, ob man sie mag oder nicht.] auf Händen getragen zu werden: Was kann man sich mehr wünschen?
Kleiner Realitäts-Check gefällig?

Ja. Es muss wie bei einem grauenerregenden Verkehrsunfall sein. Man kann einfach nicht wegschauen.
Wie wäre es mit "Jeder normal empfindende Mann außer einem bedürftigen Endachtziger"?
Das ist also das geile "Kuscheln". Und dabei hatte man doch so viel mehr erwartet.
Nebenbei, diese "Cutout"-Teile finde ich selbst bei jungen Frauen mit schönen Armen und Schultern dämlich, hier ist es einfach nur grauenhaft peinlich.
Und wieder zeigt das Video ein gnadenloses Detail, diesmal die Beine der 65jährigen.
Der wohl längste Schnitt in diesem Filmchen.
Sie sind nicht einmal gut geformt, ein uncharmanter Freund nennt so etwas "Kackstelzen".
Ja, daher auch das entspannte Lächeln. Armseliger Tanzbär, vier Schritte hinter seiner Herrin.

Was weiß BUNTE sonst noch so über ihre Lieblings-Stil- und Tugendikone zu berichten? (Schließlich haben wir etwas zu beweisen!)

Wie haben uns nur das "Im Bikini am Strand"-Video angesehen. Total verschwitzte und halbnackte kachektische 65jährige auf dem Jetski sind nicht unser Ding, selbst wenn sie männlichen Geschlechts wären. Nix mit Bikini. BUNTE hat Euch mal wieder ver-a-harscht, liebe Leser. Madame trägt einen völlig angemessenen, dezenten Poncho und Tochter ist nicht "schön". Das Gesicht ist, naja, nicht entstellt und obwohl schlank hat sie ein Kreuz wie ein Berufscatcher. Auf BUNTE ist Verlass!
Klar kann hier keiner wegsehen. Es ist wie bei einem Zugunglück mit vielen Toten. Man muss einfach hinschauen. Und wenn sie noch öfter Urlaub macht, wird sie irgendwann im vorgeburtlichen Stadium angekommen sein.
Mal ehrlich: können die das ernst meinen? Ach was rege ich mich überhaupt auf. Nachdem ich diesen langen Eintrag 'runtergeklappert habe, finde ich das alles auch eher zum Brüllen!

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse die Wasweißichwievielte

Oder: Nemesis geht jetzt als Suppenhuhn
 Das ist die Frau des französischen Präsidenten. Von hinten.

Nun erklärt uns das verkommene Drecksblatt eine führende Publikation auf dem Markt der Qualitäts-Frauenpresse, BUNTE, dass "wir", das gefälligst toll zu finden haben. (In solch' eine ästhetisch und intellektuell anspruchsvolle Leserschaft schwesterlich einbezogen zu werden, erfüllt mich mit stillem Stolz!)

Warum erklärt man uns das?

Nunja, weil auch die intellektuell bedürftigste und an Politik sicher nicht interessierte Bevölkerungsgruppe, illustriertenlesende Frauen, in Sachen Trump-Hass, dem neuesten wichtigen Anliegen der deutschen Gruppenseele, manipuliert werden muss. Zu diesem hehren Zweck von nationaler Bedeutung muss nun dieses fast (aber auch nur fast) mitleiderregende mittsechzigjährige abgehungerte Suppenhuhn wieder einmal als Kontrapunkt zu der gutaussehenden Melania Trump herhalten. Die Manipulationen, die dem Affen Trump-Hass Zucker geben, haben inzwischen Dimensionen angenommen, die einen normalen, geistig gesunden Menschen - und dabei ist es völlig egal, ob er Trump mag oder nicht - nur erschrecken können.

Aber Neid auf besser aussehende, jüngere und besser verheiratete Frauen zieht immer und das wissen die in den Redaktionsstuben der Frauenverderberpresse sehr genau. Warum soll man das nicht für seine Zwecke benutzen, oder? Denn gemeint ist selbstverständlich Melania Trump, denn dass niemand, außer den Allerbedürftigsten, auf Mutti Macron eifersüchtig ist, wissen die nur allzu gut. Wo die unverzeihliche Hybris der Melania Trump dräut, und das tut sie auch in Abwesenheit, wo immer Politikergattinnen auftreten, muss Mutti als Nemesis dafür sorgen, dass jede bekommt, was sie verdient.

Wir haben das hier, hier und hier bereits thematisiert.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand und einem IQ über 115 muss sehen, dass diese Frau ganz objektiv abstoßend hässlich ist, sich lächerlich und entwürdigend kleidet und ihren Ehemann zum armseligen Tanzbären degradiert. Und damit sind die ethisch-moralischen Implikationen, nämlich dass sie seinerzeit einen Minderjährigen, zu dem sie überdies in einem Obhutsverhältnis stand, sexuell missbraucht hat, nicht einmal angesprochen. In Amerika, dem Mutterland des Bösen, wäre sie dafür für lange Zeit hinter Gittern verschwunden, aber das alte Europa hat seine moralischen Kategorien im Griff und was ist schon so ein bisschen sexueller Missbrauch, wenn man es affengeil als große Liebesgeschichte und Erfolg für die Sache des Feminismus an die Dummen und moralisch Korrupten verkaufen kann.

Und so etwas wird uns nun als Stil- und Feminismus-Ikone aufgedrückt. Das ist aus so vielen Gründen abgrundtief verkommen, dass mir dazu nicht mehr einfällt.

Naja, bis zum nächsten Mal.

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse - Teil Zwei

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse - Teil Eins

Die Zukunft des Mainstream-Journalismus

Auf Facebook tobt derzeit ein Artikel, den eine Gestalt namens Hengameh Yaghoobifarah für die taz verfasst hat. Geschmerzte Aufschreie. Rassismus! Islam! Undankbarkeit gegenbüber der Kultur, die sie nährt!

Alles richtig.

Aber in einem hat sie recht. Die Deutschen sind selbst schuld. Ein Symptom dafür ist, dass so ein abgrundtief verkommener und - schlimmer - unintelligenter und stilistisch kaum auf Mittelstufenniveau stehender Dreck von ihnen publiziert und in weiten Kreisen goutiert wird.

Damit ist auch schon alles darüber gesagt.

Mich interessiert ein anderer Aspekt, denn unsere Autorin ist recht umtriebig in eben der Medienlandschaft, die das menschliche Zusammenleben seit geraumer Zeit freier, ungezwungener, friedlicher, freundlicher, liebevoller, naja, eben menschlicher macht. Tatsächlich ist sie eine Institution in den untersten Jauchegruben der gar nicht mehr so alternativen und garnicht mehr so sub Kultur.



Ich bin unlängst scharf dafür angegriffen worden, weil ich mich über das Äußere einer anderen Hassprediger_in lustig gemacht hatte. Unterste Schublade. Ja, das kann man so sehen. Ich bin aber der Meinung, dass das Äußere, wie man sich präsentiert, wie man wahrgenommen werden möchte und letztlich auch, wie man aus der Wäsche schaut, sehr wohl etwas mit der Person zu tun hat.

Und daher sage ich ganz ungeniert, dass mir selten eine auch äußerlich derart abstoßende Gestalt über den Weg gelaufen ist, wie diese ekelerregende Lesbe genderfluide Erscheinung. Das verwundert, sollte meine Theorie über Aussehen und Persönlichkeit richtig sein, allerdings nicht allzusehr.

Was also macht die schicke und kesse Hengameh, wenn Sie nicht ihren Hass in die taz 'reinreihert? Nun, sie hat unlängst das erste "Queer-Fashion-Blog" Deutschlands gegründet. Bei Queer Vanity (kein Link) stellt sie Frauen vor, die sich stylisch [Wer mich kennt, weiß, dass ich Leute, die dieses Wort benutzen, mit einer ledergebundenen Erstausgabe von Eduard Engels "Deutsche Stilkunst" totgeschlagen sehen möchte] kleiden, aber nicht dem klassischen Schönheitsideal entsprechen. Bislang dominieren schlanke, weiße Frauen die Modewelt, und das ist auch gut so. Hengameh will das jetzt ändern.


Sie springt damit auf den Musikwagen der aus Amerika zu uns überschwabbelnden (pun intended) "fat acceptance"-Bewegung.
"Subkulturästhetiken, alternative Trends und Mode als Widerstand werden in vielen feministischen Räumen kaum beachtet. Für mich als dicke person of color ist es ermächtigend, etwas zu tragen, in dem ich das Gefühl habe, mich ausdrücken zu können"... 
meint "sassyheng" (so tritt sie in völliger Fehleinschätzung ihrer Person bei Twitter auf, heißt "sassy" doch "schick" oder auch "kess").

Körperfett werde gegenwärtig ausschließlich mit medizinischen oder ästhetischen Maßstäben betrachtet, die nicht neutral, sondern bereits gesellschaftlich geformt seien. Während Dicksein als Krankheit im öffentlichen Fokus stehe, blieben die Folgen von Dickenfeindlichkeit großteils unbeachtet. Wie verschiedene Untersuchungen etwa für den Fall rassistischer Diskriminierung zeigen, erzeugen diese jedoch massiven Stress und werden so zum Gesundheitsrisiko, so diese Logik aus dem Irrenhaus.

Aber irgendwie find das auch wieder klasse! Darauf, die verheerenden gesundheitlichen Folgen des selbstangefressenen Übergewichts nicht nur, wie schon immer, finanziell, sondern jetzt auch moralisch, der Gesellschaft anzulasten - ja darauf muss man erst einmal kommen. Ist zwar integraler Bestandteil der linksprogressiven Denke, aber selten hat sich jemand DERART kackfrech seiner Verantwortung für die eigenen Handlungen entzogen. Chapeau!

Ich habe mich am Anfang, als ich auf dieses umnachtete Phänomen stieß (einfach mal bei YouTube nach "fat acceptance" suchen) auch um die Gesundheit von Frauen wie Hengameh gesorgt. Inzwischen hoffe ich nur noch, dass sie sich weiter vollfressen und so die Zeit, die ihnen bleibt, um uns ihrem Anblick und andere Frauen ihrem korrupten Einfluss auszusetzen, biologisch verkürzen.

Und wer glaubt, es ginge nicht noch geisteskranker - das meint VOGUE:
"Menschen reagieren unterschiedlich auf Hengameh Yaghoobifarah, wenn sie sie zum ersten Mal sehen. Hengameh inspiriert, fasziniert und polarisiert, die Redakteur_in und Aktivist_in bezeichnet sich als nicht-binär, identifiziert sich weder als Frau noch als Mann. Gender ist für Hengameh eine Spielwiese, über die niemand eine Deutungshoheit hat. In Momenten von Zweifel, Unsicherheit oder Angst schöpft Hengameh Kraft aus ihrer Community, dem Internet und durch das Gefühl der Schwerelosigkeit im Wasser. Hengameh bezeichnet sich nicht als schön im klassischen Sinne – ihre Schönheit liegt in der Weirdness, in Schüchternheit gepaart mit Stärke, die keine Binarität kennt."
Ja VOGUE. Biologie hat keine Deutungshoheit über "Gender" und Hengameh ist schön. Den Rest dieses unfassbaren Seichs habe ich nicht verstanden.

Was bleibt am Ende? Selbstmitleid, Aggression, blanker Hass und Verachtung für alles Normale, Gute, Schöne und das, was normale Menschen glücklich macht - allerdings irgendwie schon wieder Mainstream für diese Journalist_innen-Generation. Hengameh nennt unter ihren "Hobbys" übrigens auch "Misandrie" und "Reverse Racism". Hass scheint irgendwie geil zu sein.

Und wer sich über den Rassismus im Kartoffel-Erguss in der taz aufgeregt hat, möge sich doch bitte das hier antun: "Fusion Revisited: Karneval der Kulturlosen" im unaussprechlichen Missy Magazine (kein Link).

Ja, meine lieben Con-Kartoffeln. Es ist unsere eigene Schuld.

Achso, eine letzte kognitive Dissonanz noch: Nein, Hengameh! Du bist KEINE "person of colour".


26. Februar 2018

Pornschlegel mich!

Weil ich eine Vorliebe für dämliche Namen habe, und NUR deswegen, habe ich mir die letzte (?) #Illner angetan, zumindest teilweise.

Da trat eine junge Frau auf, die Sophie Pornschlegel heißt, aber überhaupt nicht so aussieht (Danke Sophie, Du bist eine seltene und lobenswerte Ausnahme unter den DoppelXchromosomenträgerinnen, und zwar nicht nur Deiner Generation, nur bitte leg die dämliche Brille ab!), und Gesine Schwan, die nicht wie ein Schwan aussieht, sondern - QED - eher wie ein Pornschlegel.

Mehr braucht man nicht zu wissen, denn was sie gesagt haben, war so vorhersehbar, wie Peinlichkeit beim Dschungelcamp.

So weit so gut und nichts Neues unter der Sonne.


WAS mich aber geschockt hat (und das kommt nicht mehr häufig vor), ist, dass DER WESTEN in seiner ungemein wohlwollenden Kritk der Sendung, Gesine Schwan die "wie immer wunderbar würdevolle(n) SPD-Politikerin" nennt. Die Leugnung des Offensichtlichen und die Umkehr aller Werte findet überall - aber auch schon SOWAS von überall - statt!
 

Pornschlegel ...äääh Schwan 2008 in diesem Blog.





Schwarzträger versus Schwanzträger

Ich habe genug von mittu und so habe ich auch die Golden-Globe-Verleihung, bei der die Hollywood-Schlampen mutigen Kämpferinnen für die Rechte der seit Menschengedenken benachteiligten Frauen mutig Schwarz trugen, um ebenso mutig wie schick ihre Empörung über den männlichen Schweinigel als solchen 'rauszulassen, so weit wie möglich ignoriert.

 Zufällig bin ich aber in diesem Zusammenhang auf eine Aufzählung ebenso aufrechter und mutiger Kämpfer für die Freiheit der Kunst gestoßen, die sich zu einem erschreckenden Teil mit der der mutigen Schwarzträgerinnen und ihrer Gesinnungskanaille deckt.

Es handelt sich um die Unterzeichner einer Petition, die 2009 die Begnadigung des Sittenstrolchs Polanski, der 1977 in den USA wegen Sex mit einer 13jährigen verurteilt wurde und seitdem fein aufpassen muss, in welche Länder er reist, fordert, und um andere Unterstützer_innen des großen Filmschaffenden.

Ich habe 2009 darüber geschrieben und den Artikel soeben um mein neu erworbenes Wissen ergänzt. Es geht dort aber nicht nur um den Fall Polanski, sondern auch darum, ob sich das Alte Europa den USA ethisch-moralisch unterlegen fühlen sollte. Der Kommentarbereich ist dabei fast interessanter, als der Artikel selbst.

Hier ist er:
The Evil of Degeneracy on Both Sides of the Atlantic

At IBA I found a copied and pasted article about the odious Polanski case by one Rob Taylor who was so far unknown to me. The good thing is that I thus hadn't to give him a link, the bad one is that now I DO know who Rob Taylor is and that he irritated me enough to comment on something I'd rather preferred to ignore.

Basically, it is all about "the evil of Old Europe’s degeneracy" and while the author doubtlessly managed to show how well read he is (whatever that is worth), he failed to prove what, about Polanski's crime as well as about those who defend him, is particularly European. At the end of the day, we have just another pretentious bit of pseudo-intellectual hogwash that serves as an excuse to vent some pretty unpalatable resentments insupportable by reason. Frankly, anybody who talks so much about "degenerates" and what they are doing, gives some reasonable cause for the suspicion that he is somewhat obsessed with it and that gives me the creeps.

Not too surprisingly, this valiant degenerate-buster isn't all that accurate when it comes to facts and I think facts do count, even or maybe particularly if somebody is in the middle a full-blown self-righteous moral outrage. Polanski did NOT "rape that girl violently". If Taylor had bothered to read the notes of the victim's evidence at The Smoking Gun (but then, maybe he has and just doesn't care because it stands in the way of his own verbosity) it would have become obvious even to him that if Polanski would have raped the girl, as opposed to "statutorily raped", the court would have had him by the balls for rape and not for "statutory rape". But then, maybe the court was staffed with evil degenerates from Old Europe. As it really was, the girl maybe complied. She admitted that she had sex before, and at a previous "photo op" Polanski had made her pose topless as well, so she, sexually experienced as she was, must have had at least a whiff of what he was up to. Yet she STILL went with him again to a second "photo session". Obviously the court didn't believe her half-hearted claims of having resisted or -- again -- they would have gotten him for rape and not for statutory rape.

What to make of a mother who lets her 13-year-old daughter go on a hop with such a DOM I better don't say here and no, I am NOT defending Polanski. The fact that his victim was maybe complying (and her mother plain and simply gutter trash) does NOT make him ONE LITTLE BIT better. To make that clear once and for all: A man who has, IRRESPECTIVE OF THE CIRCUMSTANCES, sex with a girl of 13 and knows, as Polanski did, about her age, ought never to leave his prison cell again or at least not entire.

My point is, rather, to speak up for "Old Europe", not to relativize what Polanski did and I think I have a strong case. In evilly degenerate Old Europe, be it back in the Seventies or now, you'd have trouble to find a mother who would be so readily prepared to pimp her underage daughter, whereas in morally upright, clean and family-values-orientated America they just have -- I have covered the topic before -- a cult of "beauty pageants" and "children's beauty pageants" that has elevated the pimping of little girls to an art form and an industry. I don't think it's easy to make a seven-year old girl look like a 30-year old cheap hooker, but they manage.




All this, mind you, is NOT evil and degenerate and, above all, does NOT cater for pedophiles, it is just an expression of healthy, jolly-hockeysticks American family life.

You'll have, too, to go a long way, to find in evil Old Europe, chock-full of degenerates, a Photoshop-service like that, if at all:

Different from the evil, sick and degenerate Old Europeans, Americans are also refreshingly up-front when it comes to the question of what all this is about:

Sadly, it is not a bit funny and if I see Polanski's victim plus Mommy Dearest now posing together, I catch myself first rummaging for my pukebag and then asking myself whether all this is maybe very much in line with the American culture of female attention whoring:

Samantha Geimer (the victim), right, and her mother Susan Gailey arrive at the premiere of the HBO Documentary "Roman Polanski: Wanted and Desired" in New York, on Tuesday, May 6, 2008.

Fancy that: There are two women, one the victim of pedophilia, the other one the pimpette mother of same victim and here they strut, preen and simper at the premiere of a documentary as if it were about them and not about the man who had had illicit sex with one of them as a child while the other one was, practically, consenting.

All this, again, does not make Polanski even a bit better and I fail to see what Polanski's work has to do with it anyway. A pedophile is a pedophile is a pedophile. I find the argument of the "great artist" sickeningly amoral. Let's say, for argument's sake, that Polanski would have spent all the years since 1977 in prison or at least in a situation where he couldn't approach and ensnare barely pubescent girls. What would we have missed? Yeah, right. A couple of good movies. Not more. Get your values in perspective!

Is this a feminist point of view? Good joke! Predictably, those loud-mouthed jerkettes, the most vicious enemies of other women, were the first ones to speak up for Polanski, see... [The links to the cases of feminists defending Polanski I'd provided are dead now. As I've learned about a petition from 2009 demanding a pardon for him in the meantime, I'd like to mention a couple of names from the signee roster and the names of others who defended Polanski publicly: Woody Allen, Harvey Weinstein, Whoopi Goldberg, Kate Winslet, Natalie Portman, Meryl Streep, Catherine Deneuve. So what do we have here? A pedophile, a DOM, several women who stridently supported the unspeakable and unspeakably false-faced #metoo campaign, and a woman whose denouncement of same campaign doesn't seem quite so stellar anymore, now we know that. - The Editrix January 2018.]

Talking about feminism and back to the children's beauty pageants: I wonder what those pimpettes mothers who groom their little daughters for such contests have to say about "women's rights" and the "sexual liberation" of women. I remain adamant that no sane, red-blooded father wants his little girl to pose like that and that they would forbid it had they only the balls. So I boldly claim that those female corruptors of their own children have very probably the upper hand in the family already, if they aren't "single mothers" to begin with, that is. But then, I may be wrong here. After all, I was born and bred in evil, sick, degenerate Old Europe and although OUR fathers may be like that, what do I know about the joys of the non-degenerate life of American families.

I realize quite well that a penchant for very young females is a biological male trait. I am not naive. Maybe you won't believe this, but I know from the time I used to work with horses that even stallions recognize the younger ones and prefer them. I just think that childhood is, if not a biological, but a civilisatory achievement and to end it for the sake of sexual gratification is uncivilised, barbaric and a civilisatory advanced society needs to taboo and severely penalise it.

Another aspect is that I doubt Samantha Geimer, the victim, has done pre-and barely pubescent girls in other cultures a favour with her tawdry exhibition of "forgiveness" towards and exculpation of Polanski, but what the heck. Any- (But ANY-!)thing for some minutes in the limelight. Can you imagine a boy who'd been sexually abused as a child and who'd then pose in "sexy" clothes in front of an audience, an audience, mind you, that is fully aware of his history? I can't.

One last thing and I wasn't sure whether I'd go too far here, specifically as this will exceed the topic of feminism for which this blog stands. However, this "evil degenerate Old Europe" bit made me increasingly angry in the process of writing this entry. So here it is: Dear Rob Taylor, Old Europe may not always have behaved as well as human decency would have required it towards people of your skin colour (or towards people of their own skin colours) over the course of its history, but, believe me, different from your country, blacks, few as they were here, have never been enslaved at this side of the Atlantic, and even with the feudal system in place, NOBODY has ever been enslaved here. And that with which the Kennedy family got away in -- notabene -- 20th century America... that would let any European Renaissance prince, including those of Borgia ancestry, faint.



In the process of the modest research for this entry I was appalled to find that "child beauty pageants" are held, albeit not very profusely, in Britain as well. But Britain, this staunch ally of bright and beautiful America, doesn't fall under the definition of "Old Europe" in the Rumsfeldian sense anyway.

Verzeihung, Sarah Palin!

Da es sonst niemand tun wird tu ich es. Ich entschuldige mich bei Sarah Palin. Kann sich noch jemand an Sarah Palin erinnern? Der Frau, der man vorwirft, Tiere und nicht ihr ungeborenes Kind getötet zu haben? Ich entschuldige mich für die unfaire, dreckige, menschenverachtende Berichterstattung in den deutschen Medien über sie. Warum gerade jetzt? Weil grade jetzt offensichtlich geworden ist, dass die Ausgaben für Palins Garderobe zumindest ihrem Zweck gedient haben, die Frau besser aussehen zu lassen.

Michelle Obamas Garderobe dagegen, die sicher auch nicht umsonst... na, sagen wir besser: "nicht billig" war, beweist, das auch eine Frau mit einer Figur nahe der eines Models wirklich, wirklich ins Klo langen kann, bei der Wahl ihrer Outfits.


Das kotzegelbe Ensemble samt spinatgrünen (Der mit dem "Blubb"!) dicken Lederhandschuhen für die Vereidigung ihres Mannes sah aus, als ob eine Tagesdecke von Ikea dafür geschlachtet worden wäre (und wer weiß, vielleicht WURDE eine Tagesdecke von Ikea dafür geschlachtet) und das Abendkleid wie das Brautkleid einer alten Fummeltrine.


Das ist deswegen nicht besonders verwunderlich, weil der Designer des Kleides, Jason Wu, sonst in der Tat Garderobe für ... Fummeltrinen schneidert. (Danke Atlas Shrugs!)


Alles, um nur nicht Establishment zu sein, eh? Aber wir wussten ja, dass den Amerikanern eine ganz neue Interpretation des höchsten Amtes bevorsteht, und recht geschieht es ihnen!

Der Marsch in die finale Läppischkeit

DIE WELT holt sich jetzt ihre Info von BRIGITTE, und so ist sie auch:
Die Wirtschaftskrise hat dem Selbstbewusstsein junger Frauen nicht geschadet, im Gegenteil: Nach einer „Brigitte“-Studie sind sie seit 2007 kompromissloser geworden. [Na klar. Der schaffende Teil der Bevölkerung (Männer) können jetzt leichter unter Druck gesetzt werden und Konzepte, wie Solidarität oder Zusammenhalt sind der weiblichen Psyche eh fremd.] So würde heute fast keine Frau mehr für einen Mann ihre Arbeit aufgeben, und nicht einmal jede Zehnte wäre bereit, auf Wunsch des Partners auf Kinder zu verzichten [Die Zeiten, wo es Heime für gefallene Mädchen gab und die Kinder noch ihre Fingernägel vorzeigen mussten, hatten auch was!], sagte die Soziologin Jutta Allmendinger bei Vorstellung der Studie in Berlin. „Sie wissen, dass sie gebraucht werden – und fühlen sich eher als Gewinnerinnen der Krise.“ [Ja, so kann man das auch formulieren.]

Für die Untersuchung „Frauen auf dem Sprung“ hatte die Frauenzeitschrift 2007 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) über 1000 Frauen von 17 bis 29 Jahren interviewt. Im Frühjahr 2009 wurden dieselben Personen erneut befragt.

So würden heute nur noch 17 Prozent für den Partner den Beruf wechseln, 2007 waren es noch 37 Prozent. Nur 65 Prozent wären bereit, für den Mann umzuziehen, 2007 waren es noch 86 Prozent. Wenn der Partner kein Kind wolle, müsse er damit rechnen, verlassen zu werden, betonte Allmendinger. [Wie war das mit dem Heim für gefallene Mädchen und den Fingernägeln?] Diese „Harschheit“, mit der junge Frauen auf mangelnde Unterstützung in Privat- und im Berufsleben reagierten, sei „extrem gewachsen“. [Wieso? Männer haben doch auch keine "Unterstützung". Tja, das kommt davon, wenn Frauen Macht haben oder auch nur MEINEN Macht zu haben.]

In der Partnerschaft wünschen sich junge Frauen an erster Stelle einen Mann, der sich Zeit für die Familie nimmt [auf Deusch: der keine Hoden hat]. „Sein Einkommen interessiert sie am wenigsten [Hahah ja. Hauptsache er hat keine Hoden]. Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient“ [Ja, so kann man das auch nennen.], erklärte Allmendinger. Die Frauen wollten eigenes Geld verdienen, wichtig sei ihnen vor allem Kontinuität [zwischen ihren "Beziehungen"]: So sagten 91 Prozent, dass ihnen ein sicherer Arbeitsplatz wichtig sei, nur 60 Prozent nannten ein hohes Einkommen. [Und was machen sie am liebsten in ihrer Freizeit? ...zweitens ein gutes Buch lesen, drittens ihrer Mutter im Haushalt helfen.] Trotzdem seien sie extrem unzufrieden, dass Männer oft mehr verdienten. [Trotzdem! Naja, Logik kann man wohl nicht erwarten. Hat denen Brigitte übrigens vorgeschlagen, dass sie dann doch vielleicht besser ein ingenieurwissenschaftliches Fach oder Mathematik studieren sollten, statt Soziologie oder Theaterwissenschaften?]

Der Kinderwunsch ist der Studie zufolge nach wie vor hoch, und für Kinder würden die Frauen auch Kompromisse eingehen. So würde fast die Hälfte für das Wohl der Kinder auf einen beruflichen Aufstieg verzichten oder Einkommensverluste hinnehmen. Ein Drittel würde auch den Job wechseln. [Die Verkommenheit dieser Knallchargen an beiden Enden des Befragungsprozesses muss man sich ganz langsam 'reinziehen: FAST DIE HÄLFTE würde - immerhin - für das Kind Einbußen an ihren vollkommen unwichtigen, viertklassigen und selbstdienlichen Karrieren hinnehmen - und niemand hat gelacht.]

Zugleich registrierten die Experten eine starke Politisierung unter jungen Frauen. Parteipolitik interessiere sie zwar in der Regel nicht, aber fast die Hälfte könne sich aber vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden. [Oh mein Gott, auch das noch!]
Nachdem uns das Frauenwahlrecht, neben anderen Abominabilitäten, vor allem die hemmungslose Promotion der Lüge von der "Toleranz" und der "Gewalt, die noch nie etwas gebracht hat" beschert hat, wenn es IMMER und NUR Gewalt war, die die Menschheit vorangebracht oder Unrecht beseitigt hat, Gewalt, wohlgemerkt, für die MÄNNER ihren kollektiven Arsch hinhalten mussten, ist ihnen der angerichtete Schaden immer noch nicht groß genug.



Ja, die Gleichberechtigung und sexuelle Befreiung der Frau hat ganz offensichtlich zu mehr Sachlichkeit, Stil, Geschmack, Kompetenz, Unbestechlichkeit und vor allem Würde in der Politik geführt.

Das ist, wohlgemerkt, das, was wir in der Politik HABEN. WAS wir BEKOMMEN WERDEN, wenn die Profiteusen der Finanzkrise erst einmal den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, malt man sich besser nicht aus. Manchmal graust es auch einer Sau.