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Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse die Wasweichichwievielte

Madame Macron lässt uns nicht los. Warum?

Nunja, zum einen, weil es uns fasziniert, wie die intellektuell bedürftigste und an Politik sicher nicht interessierte Bevölkerungsgruppe, illustriertenlesende Frauen, in Sachen Trump-Hass, dem neuesten wichtigen Anliegen der deutschen Gruppenseele, manipuliert wird. Zu diesem hehren Zweck von nationaler Bedeutung muss nun dieses fast (aber auch nur fast) mitleiderregende mittsechzigjährige abgehungerte Suppenhuhn immer wieder als Kontrapunkt zu der gutaussehenden Melania Trump herhalten. Die Manipulationen, die dem Affen Trump-Hass Zucker geben, haben inzwischen Dimensionen angenommen, die einen normalen, geistig gesunden Menschen - und dabei ist es völlig egal, ob er Trump mag oder nicht - nur erschrecken können.

Das wäre also die aktuelle Politik. Aber es hat weiterreichende Dimensionen.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, einem Minimum an Sehrvermögen und einem IQ über 115 muss sehen, dass diese Frau ganz objektiv abstoßend hässlich ist, sich entwürdigend kleidet und ihren Ehemann zum armseligen Tanzbären degradiert. Und damit sind die ethisch-moralischen Implikationen, nämlich dass sie seinerzeit einen Minderjährigen, zu dem sie überdies in einem Obhutsverhältnis stand, sexuell missbraucht hat, nicht einmal angesprochen. Aber was ist schon so ein bisschen sexueller Missbrauch, wenn man es affengeil als große Liebesgeschichte und Erfolg für die Sache des Feminismus verkaufen kann.

Es geht schlichtweg um eine besonders widerwärtige Neudefinition des Bildes von Ehe, Familie und Gattenliebe, besonders widerwärtig wegen der Manipulation einer Leserschaft,die nicht die geringste Möglichkeit hat, das zu durchschauen.

Es war uns wichtig genug, es hier, hier, hier und hier bereits zu thematisieren.

Inzwischen sind wir aber zu der Einsicht gelangt, dass das nicht alles ist. Diese Grottenjournaille fühlt sich kannibalisch wohl dabei, ihre Leserschaft nicht nur zu manipulieren und moralisch zu korrumpieren, sie hat auch noch einen Sauspaß dabei.

Sie glauben mir nicht? Ich kann es beweisen.
Hallöchen, Dancing Queen!
Beim Tanzen enthüllt ihr
Mini-Kleid viel nackte Haut
[Nein, liebe BUNTE! Bereits
in der Überschrift ins Klo
gelangt.

DIE "Dancing Queen" war
"young and sweet only

se-ven-teen" (17).
Nicht 65.]


Oh là là! [Wenn ich diese obszöne Redewendung noch einmal lese, stürme ich nicht die Bastille, sondern das Burda-Verlagshaus.] Frankreichs First Lady Brigitte Macron schwingt ausgelassen da Tanzbein auf offener Straße. Doch der Mann, der sie da so herumwirbelt, ist nicht ihr Gatte Emmanuel. [Macht Euch keine Hoffnungen Leute. So lange man nicht an Gerontophobie leidet, ist alles ganz harmlos. Nichts als Clickbait!]

Es ist eine wirklich turbulente Szene, welche sich in den Gassen der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas abspielt. Brigitte Macron (65) tanzt in High Heels und rosafarbenem Kleid auf offener Straße. Da staunen die zahlreichen schaulustigen Passanten nicht schlecht. Denn so nah sind sie der 65-jährigen Präsidenten-Gattin noch nie gekommen. [Übersetzt: Klar! Mit SO vielen Falten hätten sie dann doch nicht gerechnet.] Doch was hat sie abseits des Élysée-Palastes auf dem Land verloren? Und was die Zuschauer noch mehr irritiert: wer ist der Tanzpartner, der sich an ihre Seite kuschelt? Ihr Ehemann Emmanuel Macron (40) ist es jedenfalls nicht. [Nun vermutet doch jeder einen ehebruchähnlichen Akt. Aber nein, Omi Macron "tanzt" mit einem greisenhaften Altersgenossen. Click-bait!]

Wenn ihr den Grund für Brigitte Macrons Kuscheltänzchen [Und nein, da kuschelt auch niemand. Click-bait!] wissen wollt, dann klickt einfach oben auf das Video. [MUSS ich mich eigentlich von diesem Gschwerl duzen lassen?]

Eine Powerfrau durch und durch

Nein liebe BUNTE! Diese würdelose Greisin ist KEINE "Powerfrau". Die links in diesem Bild ist eine.
Die Szene beweist jedenfalls, Frankreichs First Lady ist eine Powerfrau, die in körperlicher Top-Form ist. Das Alter von 65 Jahren merkt man ihr überhaupt nicht an. [Übersetzt: sie sieht NOCH älter aus.] Grund für so viel Energie mag wohl ihr Ehemann Emmanuel liefern, der ganze 24 Jahre jünger ist als seine Gattin. [Was WAS andeuten soll? Mir ist jetzt schlecht]. Der Altersunterschied ist zwar immer wieder heiß diskutiert worden. Doch in der Öffentlichkeit zeigt sich das Paar auf Augenhöhe. [Kaum. Er trottelt wie ein dämliches Schoßhündchen hinter der alten Frau her.] Brigitte tut aber auch einiges dafür, um sich fit zu halten. [Ach so! "Fitness" ist "Augenhöhe"!] Erst kürzlich sind Bilder von einer Radtour aufgetaucht, bei der sie ganz leger in Sportklamotten zu sehen war. [Sach bloß! Und wir dachten, eine so große Dame radelt in Ballkleid und Diadem...]

Und der "Teaser" des dazugehörigen Videos zeigt in erbarmungslosem Maximaldetail die tiefen Falten und das schlechte Gebiss der 65jährigen. Man merkt die Absicht, ist aber nicht verstimmt, allenfalls amüsiert.
Ihre Liebe zu Emmanuel

Doch auch Emmanuel mag für die Politiker-Gattin ein echter Jungbrunnen sein. [Und wieder wird mir schlecht. Habe eigentlich nur ICH so eine schlechte Phantasie? Ich muss mir jetzt Bilder von kopulierenden Nacktschnecken ankucken, um mich abzulenken.] Einen Grund zum Fremdflirten hätte Brigitte Macron also eigentlich nicht. [KEINE anständige Ehefrau hat einen "Grund zum Fremdflirten", Ihr amoralisches Pack!] Ihr Mann ist jedenfalls sehr vernarrt in sie. Ihre Liebe [Würg!] hat sich über die Kritik am Altersunterschied hinweggesetzt. Bereits im zarten Alter von 17 Jahren [Liar liar pants on fire! Er war 15 (in Worten: fünfzehn).] hatte sich Emmanuel in seine damalige Französischlehrerin [Gee-nau! Sie hatte nicht nur Sex mit einem Minderjährigen, er stand auch noch in einem Obhutsverhältnis zu ihr. In Amerika heißt so etwas "statutory rape", Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes, und wird auch so bestraft.] verliebt. [Würg!] 2007 haben die beiden schließlich geheiratet. Immer wieder beteuert der französische Präsident seine Liebe [Würg!] zu Brigitte in der Öffentlichkeit. [Darum herum kommt er wohl auch nicht. Sonst müsste er womöglich der Öffentlichkeit seinen endzwanzigjährigen "beefcake" Chefleibwächter erklären, dem er eine teure Wohnung eingerichtet hat und der mit dem Paar in Urlaub fährt.] Vom Staatsmann Nr. 1 [In welcher Welt leben die? Dieses debil grinsende Manschgerl, Staatsoberhaupt einer drittklassigen Nation, ist WAS? Um diesen Titel streiten Trump und Putin, völlig wurscht, ob man sie mag oder nicht.] auf Händen getragen zu werden: Was kann man sich mehr wünschen?
Kleiner Realitäts-Check gefällig?

Ja. Es muss wie bei einem grauenerregenden Verkehrsunfall sein. Man kann einfach nicht wegschauen.
Wie wäre es mit "Jeder normal empfindende Mann außer einem bedürftigen Endachtziger"?
Das ist also das geile "Kuscheln". Und dabei hatte man doch so viel mehr erwartet.
Nebenbei, diese "Cutout"-Teile finde ich selbst bei jungen Frauen mit schönen Armen und Schultern dämlich, hier ist es einfach nur grauenhaft peinlich.
Und wieder zeigt das Video ein gnadenloses Detail, diesmal die Beine der 65jährigen.
Der wohl längste Schnitt in diesem Filmchen.
Sie sind nicht einmal gut geformt, ein uncharmanter Freund nennt so etwas "Kackstelzen".
Ja, daher auch das entspannte Lächeln. Armseliger Tanzbär, vier Schritte hinter seiner Herrin.

Was weiß BUNTE sonst noch so über ihre Lieblings-Stil- und Tugendikone zu berichten? (Schließlich haben wir etwas zu beweisen!)

Wie haben uns nur das "Im Bikini am Strand"-Video angesehen. Total verschwitzte und halbnackte kachektische 65jährige auf dem Jetski sind nicht unser Ding, selbst wenn sie männlichen Geschlechts wären. Nix mit Bikini. BUNTE hat Euch mal wieder ver-a-harscht, liebe Leser. Madame trägt einen völlig angemessenen, dezenten Poncho und Tochter ist nicht "schön". Das Gesicht ist, naja, nicht entstellt und obwohl schlank hat sie ein Kreuz wie ein Berufscatcher. Auf BUNTE ist Verlass!
Klar kann hier keiner wegsehen. Es ist wie bei einem Zugunglück mit vielen Toten. Man muss einfach hinschauen. Und wenn sie noch öfter Urlaub macht, wird sie irgendwann im vorgeburtlichen Stadium angekommen sein.
Mal ehrlich: können die das ernst meinen? Ach was rege ich mich überhaupt auf. Nachdem ich diesen langen Eintrag 'runtergeklappert habe, finde ich das alles auch eher zum Brüllen!

Männer bitte wegkucken!

Der doofe Hut war schiere 70er. Ich fand ihn schön.
Ich habe dieses "Ding" für Brautkleider. Nein, nicht weil ich selbst keines hatte. Schon als kleines Mädchen habe ich meine kulturprotestantisch-agnostische Mutter so lange genervt, bis sie mir - fast - ein Kommunionskleid gekauft hätte. Dabei war ich, ebenfalls zum Kummer meiner Mutter, eigentlich strikt gegen "Feinmachen". Mein liebstes Kleidungsstück war eine, wie man damals sagte, "Nietenhose", die sie mir bei einem Urlaub in der Schweiz gekauft hatte, weil es so etwas damals in Deutschland für Kinder noch nicht gab.
Ich habe einige wenige Regeln, an die ich mich halte:
Keine "Hosen", außer Jeans in der Freizeit und ganz, ganz sicher keine "Hosenanzüge" (was nichts mit Merkel zu tun hat).
Keine kurzen Röcke über 50, auch wenn die Beine immer noch sehenswert sind. Besser, die Leute sagen: "Schade", als: "Das wurde auch Zeit".
Nur klassische Schuhe einer guten Marke, sie halten jahrzehntelang. (Zwei Paare italienischer Pumps, die meine Mutter mir 1984 in München gekauft hatte, habe ich bei meinem letzten Umzug vor zwei Jahren entsorgt. Sie waren modisch und strukturell noch einwandfrei.)
Keine Muster, außer vielleicht einen dezenten Streifen.
Meine vierte Regel "trag schwarz, wenn Du Dir keine Designerklamotten leisten kannst" musste ich leider, seit ich diese übel haarenden weißen Terrier habe, aufgeben.

KEINE Naturfasern und vor allem KEINE dunklen Farben, wenn man weiße Terrier hat.
Die Unschuld täuscht. Sie sind gemeingefährlich.
So weit, so gut und zurück zum Thema.

Bis heute kriegt man mich an keinem Brautmodengeschäft vorbei und von keiner royalen Hochzeit weg. Selbst die unsägliche letzte im Mai habe ich mir so lange angeschaut, bis ich "das Kleid" gesehen hatte.

Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass, als ich vor 20 Jahren im Internet aufschlug, eine meiner ersten Amtshandlungen war, die Seiten der einschlägigen Designer zu besuchen und mir ein umfangreiches Bildarchiv anzulegen. (Das wird noch eine Rolle spielen.) Von Zeit zu Zeit "browste" ich durch mein Archiv, wenn ich etwas einfach nur Schönes sehen wollte, dann war es auch gut.

Vor einigen Wochen verspürte ich, fest die Eindrücke meines Bildarchivs im Kopf, nun wieder den Drang, mich über den Stand der gehobenen Brautmodenindustrie (das ist sie, eine Industrie) zu informieren und war entsetzt. Was früher elegant und, ja, auch "sexy" gewesen war, war nun nuttig und vulgär. Heiratet man heute in sowas kirchlich, war meine erste Frage. (Für die, die es interessiert: ich rede vor allem von "Maggie Sottero" und "Pronovias", die mir seinerzeit besonders gefielen.) Bezeichnenderweise gibt es bei manchen Designern auch eine Linie, die als "modest" (also etwa "züchtig") angeboten wird. Die Kleider sind ideen- und geschmacklos und langweilig, die Modelle fast alle dick. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

Um das Ganze mit einer positiven Note abzuschließen: Gestern stieß ich auf einen italienischen Designer namens "La Sposa di Giò". Es geht also! Es geht, modern, innovativ, "sexy" und gleichzeitig klassisch und elegant zu sein. Zugegeben, Frauen mit mehr als einem A-Körbchen dürften hier Probleme haben, aber mir geht es um das Kleid als Kunstwerk, nicht um den praktischen Nutzen.

Die Preise fangen, wie z.B. auch bei "Pronovias", bei 3.500 Euro an. Wenn ich mir die langweilige und schlechtsitzende Givenchy-Nummer der St. Meghan anschaue, die ein Vielfaches, man redet von einem sechsstelligen Betrag, gekostet haben soll, frage ich mich, warum die sich nicht bei den gehobenen Prêt-à-porter-Designern bedienen, aber das würde wohl die gefühlte Einzigartigkeit der Trägerin in Frage stellen.

Schneeflöckchen auf ganz hohem (Preis-)Niveau!

Hier geht's los. Erfreuen Sie sich einfach daran!





Noch einmal: ich sehe diese Kleider als ästhetisches Vergnügen, als Kunstwerke. Die gesellschaftlichen Aspekte habe ich mit Absicht außen vor gelassen. Vielleicht finde ich die Muße, einen Eintrag über den aus Amerika zu uns herübergeschwappten obszönen Hochzeitskult (Danke Feminismus!) zu schreiben, und dann wird's NICHT mehr so nett werden.

Die Küchenlieder des 21. Jahrhunderts

Meine pädagogisch wertvolle Serie "WIE INTERPRETIERE ICH DÄMLICHE MEMES AUF FACEBOOK?" wird bald, da ich Facebook verlasse, nicht mehr unter dem Hashtag #dämlicheMemes abrufbar​ sein.

Wegen ihres hohen erzieherischen und erkenntnisfördernen Wertes stelle ich sie daher hier ein. Ich empfehle das Bereithalten von Kotztüten. Halten Sie durch, verehrte Leser! Es wird zum Ende hin schlimmer (oder besser, wie immer man es sehen mag). Auf die Parallele zwischen dämlichen Memes und Küchenliedern hat mich meine Freundin Bettina aufmerksam gemacht. Danke Bettina!

Dies ist Lektion 1 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Sie hat den Prinzen nicht bekommen.

Dies ist Lektion 2 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ärger mit einem Kerl.

Dies ist Lektion 3 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Das arme Schwein von Kerl hat so eben rechtzeitig noch den Absprung geschafft.

Dies ist Lektion 4 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Sie ist ein rücksichtsloses, egomanisches Trampel. Mit ihr halten es lediglich Leute aus, die sie nur von Facebook kennen.

Dies ist Lektion 5 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Mal wieder Ärger mit einem Kerl. Was sonst? Aber im neuen Jahr wird - selbstverständlich - ein anderer Trottel auftauchen.

Und da es so gut anzukommen scheint, hier Lektion 6 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Eine weitere Dummtusse, die nicht einmal weiß, wie man "Starksein" schreibt, aber irgendwo fürchterlich angeeckt ist.
Alternativinterpretation: Ärger mit einem Kerl.

Dies ist Lektion 7 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Mal wieder Ärger mit einem Kerl. ***GÄHN***

Das innere Dienstmädchen muss mal wieder 'raus, daher Lektion 8 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich dämliche Memes auf Facebook?"
Interpretation: Sorry liebe Leser. Nicht jetzt. Später! Mir ist schlecht.
Bester Kommentar: "Ich dachte, nur Pickel kann man ausdrücken."

Ich bin sicher, dass ich wegen meiner sozial unsensiblen Dienstmädchen- und Küchenliedermeme-Interpretationen von der Social-Justice-Polizei abgeschaltet wurde. Daher hier gleich noch eins.
Dies ist Lektion 9 meiner nun nicht mehr so sehr neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Der Tusse ist die Meinung anderer nicht nur nicht wurscht, sondern sie ist das einzig Wichtige in ihrem Leben, sonst würde sie sowas nicht posten. Sie LEBT dafür, als "cool" und "stark" 'rüberzukommen. Nur andere Frauen und/oder Idioten auf Facebook fallen darauf 'rein.

Und endlich mal wieder eine meiner sozial unsensiblen Dienstmädchen- und Küchenliedermeme-Interpretationen, gleichzeitig Lektion 10 meiner nun nicht mehr so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ja, wie bei Onkel Adolf und Blondi. Mitten ins Herz schauen! Dein Hund "liebt" Dich! Einen Scheiß tut der kleine Drecksköter. Der ist, wie jeder gut eingestellte Hund, eine schamlose kleine Nutte und "liebt" jeden, der ihn ernährt. Und nur völlig enthemmte Egotist_innen sind deswegen NICHT erleichtert.

Noch etwas Misogynie am Morgen. Soeben per PM bekommen und, weil es so schön ist, sofort online gestellt. Die Interpretation ist nicht von mir, die hat der Freund mitgeliefert. Danke, ich hätte mich nämlich sonst übergeben.
Also Lektion 11 meiner nun nicht mehr so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Begründung einer notorischen Fremdgängerin.

Geniale Einsendung bekommen. Danke! Das wird Lektion 12 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: "Kleine tapfere Soldatenfrau" ist ja nicht mehr so angesagt und da Dienstmädchen-Memes IMMER das exakte Gegenteil der Realität wiedergeben, ist mein Geld hier auf  "emotional inkontinente Heulsuse, die selbst ihr Scheitern noch benutzt, um sich 'toll' zu finden UND DAS DER WELT AUCH MITZUTEILEN". Sie kann nicht anders.

Danke für all' die Einsendungen, meine lieben Leser! Das hier wird Lektion 13 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Falls sie nicht von ihrer Katze redet, hat hier eine arme Sau von Kerl tatsächlich im letzten Moment den Absprung geschafft. Und, Kerl, solltest du lebensmüde genug sein, doch wieder "anzukommen", glaub mir, es ist nie "zu spät", es sei denn, sie hätte inzwischen einen anderen armen Dummen gefunden.

Und wieder eine Einsendung. Ich kann mich nicht genug bedanken. Das hier wird Lektion 14 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ein Meme für intellektuell Anspruchsvolle, die fähig sind, auch längere Texte zu erfassen. Es bedeutet: "Ich bin im Rentenalter. Wer poppt mich trotzdem?"

Lektion 15 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Grammatikalisch Benachteiligte mit eigenwahrgenommener Seelentiefe erklärt uns ihre Borderline-Störung.


Und weil es so schön war, gleich noch Lektion 16 meiner beliebten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?" Diesmal ausnahmsweise im Doppelpack!
Interpretation: Alle Männer sind Schweine.

Nun endlich Lektion 17 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Einen Scheiß werden sie.
Die Namen der Seiten, von denen die Dienstmädchen-Memes stammen, sind genau so bescheuert, wie die Memes selbst. Lektion 18 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?" stammt von "Wunderweib".
Interpretation: Die Interpretation fällt aus Gründen von Sitte und Anstand aus. Kinder könnten hier mitlesen.

Und schon folgt Lektion 19 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Emma hat mal wieder an einer Sitzung im Vaginastuhlkreis teilgenommen. Das ist ihr zu, naja, Kopf gestiegen.


Und endlich folgt Lektion 20 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Vielen Dank an Bettina, die das Meme aus dem Französischen übersetzt und künstlerisch ansprechend gestaltet hat.
Interpretation: Übersexte Übersechzigjährige versuchen mit der dümmlichsten Provokation der Welt ("Du bist kein richtiger Mann, wenn Du (nicht)...") an jüngere Kerle 'ranzukommen.
Im Fall Ingrid van Bergen hat das übrigens so einem "starken Mann" das Leben gekostet.

Es wird Zeit für Lektion 21 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Awmegawd! Das ist so brunzdumm, hackenblöd und grottendämlich, dass ein Meme alleine es nicht tut. In welcher Welt leben diese ... Östrogenschleudern (um eine vulgäre andere Bezeichnung zu vermeiden, weil Kinder hier mitlesen könnten)? Zur Zeit meiner Großmutter wäre das (vielleicht) ein mutiges, wenn auch immer noch saudoofes, Statement gewesen. Niemand verbietet Frauen schon allzu lange irgend etwas oder sagt ihnen, was sie zu tun haben. Leider.
Ein einziger Besuch dieser Seite dürfte den IQ der durchschnittlichen DoppelXchromosomenträgerin um 30 Punkte senken, die sie schlecht entbehren kann, aber umgekehrt-proportional ihren Egotismusfaktor steigern. Und nun entschuldigen Sie mich bitte, ich muss die Kloschüssel umarmen.

Osterausgabe und gleichzeitig Lektion 22 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Einen Scheiß! Die katastrophalsten Sachen "machen" wir mit dem Herzen, zumal meistens eh ein ganz anderer Körperteil im Spiel ist. Und ich meine nicht den Kopf.


Und schon folgt Lektion 23 meiner pädagogisch wertvollen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Ja! Let's party! Windelnwechseln, Ställeausmisten oder Jauchefahren können ja andere machen. Müllmänner, Bergleute, Ölplattformarbeiter und alle, deren Beruf ihnen keinen Permanent-Dopaminschub verpasst - schmeißt die Klamotten hin! Pflicht ist ein schmutziges Wort! Und was Menschen, die uns glücklich machen, angeht: Hier ist selbstverständlich nicht der Todkranke gemeint, dessen Pflege eine Krankenschwester glücklich macht. WAS gemeint ist? Sage ich nicht. Kinder könnten hier mitlesen.
Dieser völlig ethik- und moralbefreite Scheißdreck stammt übrigens von der Seite "Hör auf Dein Herz : - )" - Idiotensmilie Teil des Namens. Sagte ich nicht sinngemäß bereits in meiner vorangegangenen Lektion (und in anderen), dass dort, wo außerhalb der medizinischen Nomenklatur der Begriff "Herz" auftaucht, unausweichlich etwas grottentief Sittenloses folgen wird? Schamlosigkeit ist die Klammer der Dummtussen-Gruppenseele.
Das war's zum Inhalt des Memes. Zur Form, insbesondere zu Satzbau und Rechtschreibung, sage ich nix. Bin ja nicht gehässig.




Hier Lektion 24 meiner pädagogisch wertvollen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?". Diesmal sind es wieder mehrere, weil die von mir soeben entdeckte Seite mit dem unsäglichen Namen "Halt mich fest, ich lass Dich nie wieder los" (der Name ist Programm und sollte jeden Mann die Flucht ergreifen lassen) so voll von Scheiße ist, dass es nicht anders geht.
Interpretation: Neben autsch-induzierenden Truismen, heiteren Gutenmorgengrüßen und ethisch-moralisch abgewrackten Höraufdeinherzismen, geht es eigentlich immer nur um eines: Ärger mit einem Kerl.


Und gleich auch noch Lektion 25 meiner pädagogisch wertvollen und doofheitssensibilisierenden Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?". Die von mir soeben entdeckte Seite mit dem unsäglichen Namen "Halt mich fest, ich lass Dich nie wieder los" ist tatsächlich derart voller Scheiße, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte.
Interpretation: Ein wichtiges Element der Dienstmädchen-Küchenliederkultur des 21. Jahrhunderts ist das Sentiment "Niemand weiß, wie toll/stark/interessant/verletzlich ich bin". Hier haben wir zwei Varianten. Einmal die "Ich bin so kess und frech"-Würg-Variante und einmal die erbärmliche "Oh Yeah I'm the great pretender"-Masche. Welche irritierender ist, vermag ich nicht zu entscheiden.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann memmen sie noch heute.

- ENDE -