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Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse die Wasweichichwievielte

Madame Macron lässt uns nicht los. Warum?

Nunja, zum einen, weil es uns fasziniert, wie die intellektuell bedürftigste und an Politik sicher nicht interessierte Bevölkerungsgruppe, illustriertenlesende Frauen, in Sachen Trump-Hass, dem neuesten wichtigen Anliegen der deutschen Gruppenseele, manipuliert wird. Zu diesem hehren Zweck von nationaler Bedeutung muss nun dieses fast (aber auch nur fast) mitleiderregende mittsechzigjährige abgehungerte Suppenhuhn immer wieder als Kontrapunkt zu der gutaussehenden Melania Trump herhalten. Die Manipulationen, die dem Affen Trump-Hass Zucker geben, haben inzwischen Dimensionen angenommen, die einen normalen, geistig gesunden Menschen - und dabei ist es völlig egal, ob er Trump mag oder nicht - nur erschrecken können.

Das wäre also die aktuelle Politik. Aber es hat weiterreichende Dimensionen.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, einem Minimum an Sehrvermögen und einem IQ über 115 muss sehen, dass diese Frau ganz objektiv abstoßend hässlich ist, sich entwürdigend kleidet und ihren Ehemann zum armseligen Tanzbären degradiert. Und damit sind die ethisch-moralischen Implikationen, nämlich dass sie seinerzeit einen Minderjährigen, zu dem sie überdies in einem Obhutsverhältnis stand, sexuell missbraucht hat, nicht einmal angesprochen. Aber was ist schon so ein bisschen sexueller Missbrauch, wenn man es affengeil als große Liebesgeschichte und Erfolg für die Sache des Feminismus verkaufen kann.

Es geht schlichtweg um eine besonders widerwärtige Neudefinition des Bildes von Ehe, Familie und Gattenliebe, besonders widerwärtig wegen der Manipulation einer Leserschaft,die nicht die geringste Möglichkeit hat, das zu durchschauen.

Es war uns wichtig genug, es hier, hier, hier und hier bereits zu thematisieren.

Inzwischen sind wir aber zu der Einsicht gelangt, dass das nicht alles ist. Diese Grottenjournaille fühlt sich kannibalisch wohl dabei, ihre Leserschaft nicht nur zu manipulieren und moralisch zu korrumpieren, sie hat auch noch einen Sauspaß dabei.

Sie glauben mir nicht? Ich kann es beweisen.
Hallöchen, Dancing Queen!
Beim Tanzen enthüllt ihr
Mini-Kleid viel nackte Haut
[Nein, liebe BUNTE! Bereits
in der Überschrift ins Klo
gelangt.

DIE "Dancing Queen" war
"young and sweet only

se-ven-teen" (17).
Nicht 65.]


Oh là là! [Wenn ich diese obszöne Redewendung noch einmal lese, stürme ich nicht die Bastille, sondern das Burda-Verlagshaus.] Frankreichs First Lady Brigitte Macron schwingt ausgelassen da Tanzbein auf offener Straße. Doch der Mann, der sie da so herumwirbelt, ist nicht ihr Gatte Emmanuel. [Macht Euch keine Hoffnungen Leute. So lange man nicht an Gerontophobie leidet, ist alles ganz harmlos. Nichts als Clickbait!]

Es ist eine wirklich turbulente Szene, welche sich in den Gassen der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas abspielt. Brigitte Macron (65) tanzt in High Heels und rosafarbenem Kleid auf offener Straße. Da staunen die zahlreichen schaulustigen Passanten nicht schlecht. Denn so nah sind sie der 65-jährigen Präsidenten-Gattin noch nie gekommen. [Übersetzt: Klar! Mit SO vielen Falten hätten sie dann doch nicht gerechnet.] Doch was hat sie abseits des Élysée-Palastes auf dem Land verloren? Und was die Zuschauer noch mehr irritiert: wer ist der Tanzpartner, der sich an ihre Seite kuschelt? Ihr Ehemann Emmanuel Macron (40) ist es jedenfalls nicht. [Nun vermutet doch jeder einen ehebruchähnlichen Akt. Aber nein, Omi Macron "tanzt" mit einem greisenhaften Altersgenossen. Click-bait!]

Wenn ihr den Grund für Brigitte Macrons Kuscheltänzchen [Und nein, da kuschelt auch niemand. Click-bait!] wissen wollt, dann klickt einfach oben auf das Video. [MUSS ich mich eigentlich von diesem Gschwerl duzen lassen?]

Eine Powerfrau durch und durch

Nein liebe BUNTE! Diese würdelose Greisin ist KEINE "Powerfrau". Die links in diesem Bild ist eine.
Die Szene beweist jedenfalls, Frankreichs First Lady ist eine Powerfrau, die in körperlicher Top-Form ist. Das Alter von 65 Jahren merkt man ihr überhaupt nicht an. [Übersetzt: sie sieht NOCH älter aus.] Grund für so viel Energie mag wohl ihr Ehemann Emmanuel liefern, der ganze 24 Jahre jünger ist als seine Gattin. [Was WAS andeuten soll? Mir ist jetzt schlecht]. Der Altersunterschied ist zwar immer wieder heiß diskutiert worden. Doch in der Öffentlichkeit zeigt sich das Paar auf Augenhöhe. [Kaum. Er trottelt wie ein dämliches Schoßhündchen hinter der alten Frau her.] Brigitte tut aber auch einiges dafür, um sich fit zu halten. [Ach so! "Fitness" ist "Augenhöhe"!] Erst kürzlich sind Bilder von einer Radtour aufgetaucht, bei der sie ganz leger in Sportklamotten zu sehen war. [Sach bloß! Und wir dachten, eine so große Dame radelt in Ballkleid und Diadem...]

Und der "Teaser" des dazugehörigen Videos zeigt in erbarmungslosem Maximaldetail die tiefen Falten und das schlechte Gebiss der 65jährigen. Man merkt die Absicht, ist aber nicht verstimmt, allenfalls amüsiert.
Ihre Liebe zu Emmanuel

Doch auch Emmanuel mag für die Politiker-Gattin ein echter Jungbrunnen sein. [Und wieder wird mir schlecht. Habe eigentlich nur ICH so eine schlechte Phantasie? Ich muss mir jetzt Bilder von kopulierenden Nacktschnecken ankucken, um mich abzulenken.] Einen Grund zum Fremdflirten hätte Brigitte Macron also eigentlich nicht. [KEINE anständige Ehefrau hat einen "Grund zum Fremdflirten", Ihr amoralisches Pack!] Ihr Mann ist jedenfalls sehr vernarrt in sie. Ihre Liebe [Würg!] hat sich über die Kritik am Altersunterschied hinweggesetzt. Bereits im zarten Alter von 17 Jahren [Liar liar pants on fire! Er war 15 (in Worten: fünfzehn).] hatte sich Emmanuel in seine damalige Französischlehrerin [Gee-nau! Sie hatte nicht nur Sex mit einem Minderjährigen, er stand auch noch in einem Obhutsverhältnis zu ihr. In Amerika heißt so etwas "statutory rape", Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes, und wird auch so bestraft.] verliebt. [Würg!] 2007 haben die beiden schließlich geheiratet. Immer wieder beteuert der französische Präsident seine Liebe [Würg!] zu Brigitte in der Öffentlichkeit. [Darum herum kommt er wohl auch nicht. Sonst müsste er womöglich der Öffentlichkeit seinen endzwanzigjährigen "beefcake" Chefleibwächter erklären, dem er eine teure Wohnung eingerichtet hat und der mit dem Paar in Urlaub fährt.] Vom Staatsmann Nr. 1 [In welcher Welt leben die? Dieses debil grinsende Manschgerl, Staatsoberhaupt einer drittklassigen Nation, ist WAS? Um diesen Titel streiten Trump und Putin, völlig wurscht, ob man sie mag oder nicht.] auf Händen getragen zu werden: Was kann man sich mehr wünschen?
Kleiner Realitäts-Check gefällig?

Ja. Es muss wie bei einem grauenerregenden Verkehrsunfall sein. Man kann einfach nicht wegschauen.
Wie wäre es mit "Jeder normal empfindende Mann außer einem bedürftigen Endachtziger"?
Das ist also das geile "Kuscheln". Und dabei hatte man doch so viel mehr erwartet.
Nebenbei, diese "Cutout"-Teile finde ich selbst bei jungen Frauen mit schönen Armen und Schultern dämlich, hier ist es einfach nur grauenhaft peinlich.
Und wieder zeigt das Video ein gnadenloses Detail, diesmal die Beine der 65jährigen.
Der wohl längste Schnitt in diesem Filmchen.
Sie sind nicht einmal gut geformt, ein uncharmanter Freund nennt so etwas "Kackstelzen".
Ja, daher auch das entspannte Lächeln. Armseliger Tanzbär, vier Schritte hinter seiner Herrin.

Was weiß BUNTE sonst noch so über ihre Lieblings-Stil- und Tugendikone zu berichten? (Schließlich haben wir etwas zu beweisen!)

Wie haben uns nur das "Im Bikini am Strand"-Video angesehen. Total verschwitzte und halbnackte kachektische 65jährige auf dem Jetski sind nicht unser Ding, selbst wenn sie männlichen Geschlechts wären. Nix mit Bikini. BUNTE hat Euch mal wieder ver-a-harscht, liebe Leser. Madame trägt einen völlig angemessenen, dezenten Poncho und Tochter ist nicht "schön". Das Gesicht ist, naja, nicht entstellt und obwohl schlank hat sie ein Kreuz wie ein Berufscatcher. Auf BUNTE ist Verlass!
Klar kann hier keiner wegsehen. Es ist wie bei einem Zugunglück mit vielen Toten. Man muss einfach hinschauen. Und wenn sie noch öfter Urlaub macht, wird sie irgendwann im vorgeburtlichen Stadium angekommen sein.
Mal ehrlich: können die das ernst meinen? Ach was rege ich mich überhaupt auf. Nachdem ich diesen langen Eintrag 'runtergeklappert habe, finde ich das alles auch eher zum Brüllen!

Die feuchten Träume alter Frauen





Mehr als die Überschrift braucht man von diesem Dreck nicht zu lesen. Dieser Artikel bekommt von mir auf der nach oben offenen Dumb-Cunt-Skala einen Faktor von 105.987,09 verliehen und wenn ich noch einmal irgendwo "Ooh-la-la" sehe, beginne ich einen eigenen Frankreichfeldzug.

Was bleibt, wenn wir die Dumb Cunts mal in ihr Eckchen schicken und ganz rational evaluieren, was wir wir von einer politischen Führungsfigur erwarten jenseits der Phantasie alternder Frauen, sich mal von einem jüngeren Mann durchvögeln zu lassen? Reduzieren wir doch dieses ooh-la-la-sexy Verhältnis zwischen dem Retortenbaby und seiner Mutti, das die Dumb Cunts "breaking the mould" nennen, auf ganz elementare biologische/anthropologische Fakten und vielleicht kommen wir ja zu einer Erkenntnis.

Los geht's:

Ein Mann bleibt oft bis ins hohe Alter zeugungsfähig, eine Frau nie.

Die Attraktivität einer Frau hängt in hohem Maße von ihrer Reproduktionsfähigkeit ab. Dazu gehört in erster Linie Jugend, aber auch Gesundheit und gute Gene, etwas, das sich meist in gutem Aussehen niederschlägt.

Der Mann sucht sich eine Partnerin, um seine Gene weiterzugeben.

Die Frau sucht sich einen Partner, um samt ihrer Kinder versorgt zu sein.

Die Selektionskriterien von Mann und Frau bei der Partnerwahl sind also völlig unterschiedlich.

(Dieses Muster spiegelt sich übrigens auch in dem unterschiedlichen Eifersuchtsverhalten der Geschlechter wieder. Der Mann möchte sicher sein, dass die Kinder seine sind, die Frau möchte ihren Ernährer nicht verlieren.)

UND DESWEGEN HEIRATEN REICHE UND/ODER MÄCHTIGE ALTE MÄNNER SO OFT GUTAUSSEHENDE JUNGE FRAUEN.

Es wäre sicher interessant zu verfolgen, ob selbst dieses Retortenbaby nicht irgendwann den Drang verspüren wird, SEINE EIGENEN GENE weiterzugeben, statt Muttis 7 Enkel zu betutteln, ein völlig natürlicher Impuls, der schon mancher Frau, die sich unbedachterweise an einen jüngeren Mann gebunden hatte, viel Leid beschert hat.

Und ja, es GIBT so etwas wie "normal"!

Das ist "Privatleben" und hat nichts mit Politik zu tun? Vielleicht doch. Ein Mann, der entgegen seiner biologischen Instinkte eine ältere und/oder hässliche Frau heiratet, ist fast immer unsicher. Die kann ihm nicht weglaufen. Soviel also über "breaking the mould". Ein Mann, der eine jüngere Partnerin an sich bindet, ist sicher, dass er sie sexuell und vor allem materiell befriedigen kann. Hut ab vor ihm, ces't la vie!

Wen wollen wir als politische Leitfigur? Den Schwächling, der sich an Mutti klammert, oder den selbstsicheren Alpha-Mann? Das bisschen Narzissmus nehmen wir da gerne in Kauf...

Mutti Macron gibt nun selbst den allerletzten der von ihrem postmenopausalen Hormonschub Geplagten noch Hoffnung auf eine Verpaarung und das Ergebnis ist - wie vorauszusehen war - wenig appetitlich.

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse - Teil Zwei

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse - Teil Eins

Warum für Merkel immer ein kleines Plätzchen in meinem Herzen frei sein wird?

...weil wir so etwas von ihr nie gesehen haben.
So, und nun habe ich mich schon wieder veranlasst gefühlt, jemanden in Schutz zu nehmen, den ich nicht einmal leiden kann.
Wissen Sie, wer das da unten ist? Nein? Das ist nicht, wie sie jetzt vielleicht denken werden, irgendeine angeschickerte Tippse auf dem Beriebsfest, das ist die britische Innenministerin im neuen Kabinett des "konservativen" Premierministers David Cameron.

Sie heißt Theresa May. Hier tanzt sie in einer Schwulendisko ab, um zu beweisen, dass sie das Ohr ganz nah beim Wahlvolk hat uuups... dass sie gaaanz gaaanz doll offen nach allen Seiten und tolerant ist. Auch sie ist Mitglied der Konservativen.

Sie sagen jetzt sicher, das ist ja okay, wenn man sich in einer Schwulendisko so anzieht, Zeitgeist, Wahlvolk, und so weiter.

Ach wenn es doch nur so wäre!

Im Parlament zieht sie sich noch viel schlimmer an.

Warum ausgerechnet Theresa May Innenminister wurde, weiß niemand. Da es kaum wegen ihrer Stilsicherheit gewesen sein kann, muss es wohl an ihren irre guten Qualifikationen gelegen haben.

Sie ist übrigens nicht nur Innenminister, sondern auch Minister für Frauen und Gleichstellung (Women & Equality). Wie man die ganzen Männer genauso doof machen kann, wie Theresa May, ist noch nicht 'raus, aber sie arbeitet daran.

Und noch einmal, weil es so schön ist:

Pornschlegel mich!

Weil ich eine Vorliebe für dämliche Namen habe, und NUR deswegen, habe ich mir die letzte (?) #Illner angetan, zumindest teilweise.

Da trat eine junge Frau auf, die Sophie Pornschlegel heißt, aber überhaupt nicht so aussieht (Danke Sophie, Du bist eine seltene und lobenswerte Ausnahme unter den DoppelXchromosomenträgerinnen, und zwar nicht nur Deiner Generation, nur bitte leg die dämliche Brille ab!), und Gesine Schwan, die nicht wie ein Schwan aussieht, sondern - QED - eher wie ein Pornschlegel.

Mehr braucht man nicht zu wissen, denn was sie gesagt haben, war so vorhersehbar, wie Peinlichkeit beim Dschungelcamp.

So weit so gut und nichts Neues unter der Sonne.


WAS mich aber geschockt hat (und das kommt nicht mehr häufig vor), ist, dass DER WESTEN in seiner ungemein wohlwollenden Kritk der Sendung, Gesine Schwan die "wie immer wunderbar würdevolle(n) SPD-Politikerin" nennt. Die Leugnung des Offensichtlichen und die Umkehr aller Werte findet überall - aber auch schon SOWAS von überall - statt!
 

Pornschlegel ...äääh Schwan 2008 in diesem Blog.





Wo ist mein Müllsack?

HIER!

Klopapier ohne Obama


Anfang des Monats heiratete Chelsea Clinton (30) ihren langjährigen Lebensgefährten - in Weiß und mit Schleier. Hunderte unschuldiger Klopapierrollen wurden dafür geschlachtet, dafür war der Hochzeitskuchen aber auch glutenfrei und der Bräutigamvater (der samt der von ihm geschiedenen Bräutigammutter auf keinem einzigen Foto auftaucht) ein verurteilter Schwerverbrecher.

Kein Zweifel, die Clintons heiraten nach oben.

Übrigens liebe Ami-Presse: Der Brautvater mag einen schwarzen Schlips getragen haben, ein "black tie event" war diese Hochzeit trotzdem nicht. Glaubt mir!


Die Alleinschuld für das Kleid der Brautmutter, die bisher noch nicht durch schlimmere Geschmacksverirrungen aufgefallen war, trug Oscar de la Renta. Dieses Gebilde ist so unfassbar scheußlich in jeder (aber auch JEDER) Hinsicht, dass selbst mir die Worte ausgehen, wohingegen Großmutter Rodham durchaus altersgemäß schick gekleidet war.

Wie aus Chelseas gerüschtem Klopapier von Vera Wang, der untalentiertesten und uninspiriertesten Hochzeitskleidschneiderin in Amerika (dafür aber eine der teuersten), zu schließen ist, war die Familie Clinton offenbar finster entschlossen, in puncto Dritteweltschick den Obamas in nichts, aber auch in GARNICHTS, nachzustehen, was ihnen zweifellos gelungen ist. Allerdings: Mögen de la Renta und Wang ihren unverdienten Erfolg auch der Tatsache verdanken, dass sich im Zeitalter politischer Korrektheit Exotik immer gut verkauft, und zwar je dämlicher je besser, so schneidern sie doch immerhin keine Kleider für Fummeltrinen.

Vielleicht waren ja deswegen die Obamas nicht eingladen.

In der DDR war DOCH nicht alles schlecht

Die traurige Farce um den Untoten auf dem Thüringischen Ministerpräsidentensessel zeigt, dass tatsächlich nicht alles schlecht war in der DDR, allerdings anders, als die Kalten Kriegsgewinnler es uns weismachen wollen. Was es ist? Es ist die Tatsache, dass man im Arbeiter- und Bauernparadies nur wenig Zeit für Aufmerksamkeitshurerei und Paradiesvogelgeschnatter hatte und dass es gradezu positiv auffällt, dass Frauen in politischen Positionen dort auch heute noch brav weiße Blusen und schwarze Kostüme tragen, wie es sich für Frauen, die ernstgenommen werden wollen, gehört.

Es darf auch gerne etwas Farbiges sein, solange der Brustansatz nicht sichtbar ist und das Lächeln nicht die Grenze zum unerträglich Dümmlichen überschreitet.


Und wie nennt die hirngeschissene Schmock-Brigade Frauen, die mal so grade ihre Arbeit machen?

"Starke Frauen"!

Wir wollen es mal als Zeichen ihres Überwältigtseins durch ein so seltenes Ereignis nehmen.

Verzeihung, Sarah Palin!

Da es sonst niemand tun wird tu ich es. Ich entschuldige mich bei Sarah Palin. Kann sich noch jemand an Sarah Palin erinnern? Der Frau, der man vorwirft, Tiere und nicht ihr ungeborenes Kind getötet zu haben? Ich entschuldige mich für die unfaire, dreckige, menschenverachtende Berichterstattung in den deutschen Medien über sie. Warum gerade jetzt? Weil grade jetzt offensichtlich geworden ist, dass die Ausgaben für Palins Garderobe zumindest ihrem Zweck gedient haben, die Frau besser aussehen zu lassen.

Michelle Obamas Garderobe dagegen, die sicher auch nicht umsonst... na, sagen wir besser: "nicht billig" war, beweist, das auch eine Frau mit einer Figur nahe der eines Models wirklich, wirklich ins Klo langen kann, bei der Wahl ihrer Outfits.


Das kotzegelbe Ensemble samt spinatgrünen (Der mit dem "Blubb"!) dicken Lederhandschuhen für die Vereidigung ihres Mannes sah aus, als ob eine Tagesdecke von Ikea dafür geschlachtet worden wäre (und wer weiß, vielleicht WURDE eine Tagesdecke von Ikea dafür geschlachtet) und das Abendkleid wie das Brautkleid einer alten Fummeltrine.


Das ist deswegen nicht besonders verwunderlich, weil der Designer des Kleides, Jason Wu, sonst in der Tat Garderobe für ... Fummeltrinen schneidert. (Danke Atlas Shrugs!)


Alles, um nur nicht Establishment zu sein, eh? Aber wir wussten ja, dass den Amerikanern eine ganz neue Interpretation des höchsten Amtes bevorsteht, und recht geschieht es ihnen!

Der Marsch in die finale Läppischkeit

DIE WELT holt sich jetzt ihre Info von BRIGITTE, und so ist sie auch:
Die Wirtschaftskrise hat dem Selbstbewusstsein junger Frauen nicht geschadet, im Gegenteil: Nach einer „Brigitte“-Studie sind sie seit 2007 kompromissloser geworden. [Na klar. Der schaffende Teil der Bevölkerung (Männer) können jetzt leichter unter Druck gesetzt werden und Konzepte, wie Solidarität oder Zusammenhalt sind der weiblichen Psyche eh fremd.] So würde heute fast keine Frau mehr für einen Mann ihre Arbeit aufgeben, und nicht einmal jede Zehnte wäre bereit, auf Wunsch des Partners auf Kinder zu verzichten [Die Zeiten, wo es Heime für gefallene Mädchen gab und die Kinder noch ihre Fingernägel vorzeigen mussten, hatten auch was!], sagte die Soziologin Jutta Allmendinger bei Vorstellung der Studie in Berlin. „Sie wissen, dass sie gebraucht werden – und fühlen sich eher als Gewinnerinnen der Krise.“ [Ja, so kann man das auch formulieren.]

Für die Untersuchung „Frauen auf dem Sprung“ hatte die Frauenzeitschrift 2007 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) über 1000 Frauen von 17 bis 29 Jahren interviewt. Im Frühjahr 2009 wurden dieselben Personen erneut befragt.

So würden heute nur noch 17 Prozent für den Partner den Beruf wechseln, 2007 waren es noch 37 Prozent. Nur 65 Prozent wären bereit, für den Mann umzuziehen, 2007 waren es noch 86 Prozent. Wenn der Partner kein Kind wolle, müsse er damit rechnen, verlassen zu werden, betonte Allmendinger. [Wie war das mit dem Heim für gefallene Mädchen und den Fingernägeln?] Diese „Harschheit“, mit der junge Frauen auf mangelnde Unterstützung in Privat- und im Berufsleben reagierten, sei „extrem gewachsen“. [Wieso? Männer haben doch auch keine "Unterstützung". Tja, das kommt davon, wenn Frauen Macht haben oder auch nur MEINEN Macht zu haben.]

In der Partnerschaft wünschen sich junge Frauen an erster Stelle einen Mann, der sich Zeit für die Familie nimmt [auf Deusch: der keine Hoden hat]. „Sein Einkommen interessiert sie am wenigsten [Hahah ja. Hauptsache er hat keine Hoden]. Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient“ [Ja, so kann man das auch nennen.], erklärte Allmendinger. Die Frauen wollten eigenes Geld verdienen, wichtig sei ihnen vor allem Kontinuität [zwischen ihren "Beziehungen"]: So sagten 91 Prozent, dass ihnen ein sicherer Arbeitsplatz wichtig sei, nur 60 Prozent nannten ein hohes Einkommen. [Und was machen sie am liebsten in ihrer Freizeit? ...zweitens ein gutes Buch lesen, drittens ihrer Mutter im Haushalt helfen.] Trotzdem seien sie extrem unzufrieden, dass Männer oft mehr verdienten. [Trotzdem! Naja, Logik kann man wohl nicht erwarten. Hat denen Brigitte übrigens vorgeschlagen, dass sie dann doch vielleicht besser ein ingenieurwissenschaftliches Fach oder Mathematik studieren sollten, statt Soziologie oder Theaterwissenschaften?]

Der Kinderwunsch ist der Studie zufolge nach wie vor hoch, und für Kinder würden die Frauen auch Kompromisse eingehen. So würde fast die Hälfte für das Wohl der Kinder auf einen beruflichen Aufstieg verzichten oder Einkommensverluste hinnehmen. Ein Drittel würde auch den Job wechseln. [Die Verkommenheit dieser Knallchargen an beiden Enden des Befragungsprozesses muss man sich ganz langsam 'reinziehen: FAST DIE HÄLFTE würde - immerhin - für das Kind Einbußen an ihren vollkommen unwichtigen, viertklassigen und selbstdienlichen Karrieren hinnehmen - und niemand hat gelacht.]

Zugleich registrierten die Experten eine starke Politisierung unter jungen Frauen. Parteipolitik interessiere sie zwar in der Regel nicht, aber fast die Hälfte könne sich aber vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden. [Oh mein Gott, auch das noch!]
Nachdem uns das Frauenwahlrecht, neben anderen Abominabilitäten, vor allem die hemmungslose Promotion der Lüge von der "Toleranz" und der "Gewalt, die noch nie etwas gebracht hat" beschert hat, wenn es IMMER und NUR Gewalt war, die die Menschheit vorangebracht oder Unrecht beseitigt hat, Gewalt, wohlgemerkt, für die MÄNNER ihren kollektiven Arsch hinhalten mussten, ist ihnen der angerichtete Schaden immer noch nicht groß genug.



Ja, die Gleichberechtigung und sexuelle Befreiung der Frau hat ganz offensichtlich zu mehr Sachlichkeit, Stil, Geschmack, Kompetenz, Unbestechlichkeit und vor allem Würde in der Politik geführt.

Das ist, wohlgemerkt, das, was wir in der Politik HABEN. WAS wir BEKOMMEN WERDEN, wenn die Profiteusen der Finanzkrise erst einmal den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, malt man sich besser nicht aus. Manchmal graust es auch einer Sau.