IKEA stellt sich auch in seinem Katalog 2017/2018 wie immer kultursensibel auf den deutschen Verbraucher ein. (Übrigens nur eine Auswahl.)
Das meine ich nicht einmal ironisch. Alles, aber auch ALLES, um die Bessermenschen der neuen Spießerklasse glücklich zu machen.
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Liebe bis in den eiskalten Tod
Ein von mir geschätzter katholischer Publizist thematisierte vor einiger Zeit auf seiner Seite, dass Fernsehserien seit Langem eines der wichtigsten Instrumente des ideologischen Kampfes gegen Ehe und Familie seien. Das ist richtig. Aber "seit Langem" ist nicht lange genug.
Kulturelle Referenzen auf diesen Niedergang tauchen schon auf, weit bevor das Fernsehen seine heutige Bedeutung erlangt hatte und sind immer ein Indikator für das, was dann viel später als drängendes gesellschaftliches Problem wahrgenommen wird.
Case in point: Eine, im Übrigen gut gemachte, "Titanic"-Verfilmung von 1953(!), die mich nachgerade geschockt zurückließ.
Der Nebenhandlungsstrang dreht sich um die Eheprobleme eines Passagierpaars. In Wut offenbart die Protagonistin, dass ihr vom Ehemann tief geliebter Sohn nicht sein biologischer Sohn, sondern die Frucht eines, wie man heute sagen würde, "one night stands" ist, zu dem sie sich veranlasst sah, weil ihr Mann ihr nicht - ja wirklich! - GENUG KOMPLIMENTE GEMACHT HATTE. Der dramaturgische Aufbau des Films lässt in keiner Weise Missbilligung für den Akt an sich, noch für das dem Mann gegenüber ebenso grausame wie unnötige Mitteilungsbedürfnis erkennen - im Gegenteil. Am Schluss gehen Vater und Sohn, wie es sich gehört, mit dem Schiff unter, während Mutter und Tochter wohlfrisiert im Rettungsboot sitzen.
Das mag der Filmästhetik der Fünfziger Jahre geschuldet sein, aber es ist ein Indiz für eine Grundhaltung.
Und wir wundern uns heute über eine Abomination wie den Feminismus.
Es ist, trotz allem, die beste Titanic-Verfilmung von den drei oder vier, die ich kenne, gute Besetzung, spannender Handlungsaufbau. Der kurze Clip vom Filmende zeigt durchaus ergreifend die Angst und Hoffnungslosigkeit in den Gesichtern der jungen und alten Männer, die offenbar werdende Qual des schlechten Gewissens im Antlitz des Kapitäns in seinen letzten Momenten. Auch die zeitgeschichtlichen Referenzen sind interessant, selbstverständlich die der Klassenunterschiede, allerdings auch eher bizarr, wie die der selbstgerechten Gattin, die ihr Töchterchen im "sauberen" Amerika und nicht im "Sumpf" der europäischen Oberschicht aufwachsen sehen möchte. Je nach Geschmack erheiternd oder ärgerlich.
Auf YouTube steht der ganze Film, er lohnt sich.
P.S. Wenn in dieser erschütternden Schluss-Szene auch Frauen zu sehen sind, waren das Krankenschwestern, die ihrer Pflicht folgten, und Mrs. Ida Straus, die, das ist historisch akkurat, freiwillig bei ihrem Mann geblieben ist. Die Szenen des Schicksals von Ida und Isidor Straus wurden übrigens aus James Camerons Titanic-Verfilmung von 1997 herausgeschnitten.
832 Passagiere gingen mit der Titanic unter, 63 Prozent.
39 Prozent waren Passagiere der 1. Klasse.
58 Prozent waren Passagiere der Standard-Klasse.
76 Prozent waren Passagiere der 3. Klasse.
80 Prozent der männnlichen Passagiere gingen mit der Titanic unter, 25 Prozent der Frauen.
Die Männer in der 1. Klasse hatten eine Ein-Drittel-Chance zu überleben, verglichen mit den Frauen, selbst mit denen aus der 3. Klasse, kamen sie schlecht weg. Viele der Männer der 1. Klasse, die die Rettungsboote auf der Steuerbordseite hätten benutzen können, zogen es vor, zurückzubleiben.
Kulturelle Referenzen auf diesen Niedergang tauchen schon auf, weit bevor das Fernsehen seine heutige Bedeutung erlangt hatte und sind immer ein Indikator für das, was dann viel später als drängendes gesellschaftliches Problem wahrgenommen wird.
Case in point: Eine, im Übrigen gut gemachte, "Titanic"-Verfilmung von 1953(!), die mich nachgerade geschockt zurückließ.
Der Nebenhandlungsstrang dreht sich um die Eheprobleme eines Passagierpaars. In Wut offenbart die Protagonistin, dass ihr vom Ehemann tief geliebter Sohn nicht sein biologischer Sohn, sondern die Frucht eines, wie man heute sagen würde, "one night stands" ist, zu dem sie sich veranlasst sah, weil ihr Mann ihr nicht - ja wirklich! - GENUG KOMPLIMENTE GEMACHT HATTE. Der dramaturgische Aufbau des Films lässt in keiner Weise Missbilligung für den Akt an sich, noch für das dem Mann gegenüber ebenso grausame wie unnötige Mitteilungsbedürfnis erkennen - im Gegenteil. Am Schluss gehen Vater und Sohn, wie es sich gehört, mit dem Schiff unter, während Mutter und Tochter wohlfrisiert im Rettungsboot sitzen.
Das mag der Filmästhetik der Fünfziger Jahre geschuldet sein, aber es ist ein Indiz für eine Grundhaltung.
Und wir wundern uns heute über eine Abomination wie den Feminismus.
Es ist, trotz allem, die beste Titanic-Verfilmung von den drei oder vier, die ich kenne, gute Besetzung, spannender Handlungsaufbau. Der kurze Clip vom Filmende zeigt durchaus ergreifend die Angst und Hoffnungslosigkeit in den Gesichtern der jungen und alten Männer, die offenbar werdende Qual des schlechten Gewissens im Antlitz des Kapitäns in seinen letzten Momenten. Auch die zeitgeschichtlichen Referenzen sind interessant, selbstverständlich die der Klassenunterschiede, allerdings auch eher bizarr, wie die der selbstgerechten Gattin, die ihr Töchterchen im "sauberen" Amerika und nicht im "Sumpf" der europäischen Oberschicht aufwachsen sehen möchte. Je nach Geschmack erheiternd oder ärgerlich.
Auf YouTube steht der ganze Film, er lohnt sich.
P.S. Wenn in dieser erschütternden Schluss-Szene auch Frauen zu sehen sind, waren das Krankenschwestern, die ihrer Pflicht folgten, und Mrs. Ida Straus, die, das ist historisch akkurat, freiwillig bei ihrem Mann geblieben ist. Die Szenen des Schicksals von Ida und Isidor Straus wurden übrigens aus James Camerons Titanic-Verfilmung von 1997 herausgeschnitten.
832 Passagiere gingen mit der Titanic unter, 63 Prozent.
39 Prozent waren Passagiere der 1. Klasse.
58 Prozent waren Passagiere der Standard-Klasse.
76 Prozent waren Passagiere der 3. Klasse.
80 Prozent der männnlichen Passagiere gingen mit der Titanic unter, 25 Prozent der Frauen.
Die Männer in der 1. Klasse hatten eine Ein-Drittel-Chance zu überleben, verglichen mit den Frauen, selbst mit denen aus der 3. Klasse, kamen sie schlecht weg. Viele der Männer der 1. Klasse, die die Rettungsboote auf der Steuerbordseite hätten benutzen können, zogen es vor, zurückzubleiben.
Die feuchten Träume alter Frauen
Mehr als die Überschrift braucht man von diesem Dreck nicht zu lesen. Dieser Artikel bekommt von mir auf der nach oben offenen Dumb-Cunt-Skala einen Faktor von 105.987,09 verliehen und wenn ich noch einmal irgendwo "Ooh-la-la" sehe, beginne ich einen eigenen Frankreichfeldzug.
Was bleibt, wenn wir die Dumb Cunts mal in ihr Eckchen schicken und ganz rational evaluieren, was wir wir von einer politischen Führungsfigur erwarten jenseits der Phantasie alternder Frauen, sich mal von einem jüngeren Mann durchvögeln zu lassen? Reduzieren wir doch dieses ooh-la-la-sexy Verhältnis zwischen dem Retortenbaby und seiner Mutti, das die Dumb Cunts "breaking the mould" nennen, auf ganz elementare biologische/anthropologische Fakten und vielleicht kommen wir ja zu einer Erkenntnis.
Los geht's:
Ein Mann bleibt oft bis ins hohe Alter zeugungsfähig, eine Frau nie.
Die Attraktivität einer Frau hängt in hohem Maße von ihrer Reproduktionsfähigkeit ab. Dazu gehört in erster Linie Jugend, aber auch Gesundheit und gute Gene, etwas, das sich meist in gutem Aussehen niederschlägt.
Der Mann sucht sich eine Partnerin, um seine Gene weiterzugeben.
Die Frau sucht sich einen Partner, um samt ihrer Kinder versorgt zu sein.
Die Selektionskriterien von Mann und Frau bei der Partnerwahl sind also völlig unterschiedlich.
(Dieses Muster spiegelt sich übrigens auch in dem unterschiedlichen Eifersuchtsverhalten der Geschlechter wieder. Der Mann möchte sicher sein, dass die Kinder seine sind, die Frau möchte ihren Ernährer nicht verlieren.)
UND DESWEGEN HEIRATEN REICHE UND/ODER MÄCHTIGE ALTE MÄNNER SO OFT GUTAUSSEHENDE JUNGE FRAUEN.
Es wäre sicher interessant zu verfolgen, ob selbst dieses Retortenbaby nicht irgendwann den Drang verspüren wird, SEINE EIGENEN GENE weiterzugeben, statt Muttis 7 Enkel zu betutteln, ein völlig natürlicher Impuls, der schon mancher Frau, die sich unbedachterweise an einen jüngeren Mann gebunden hatte, viel Leid beschert hat.
Und ja, es GIBT so etwas wie "normal"!
Das ist "Privatleben" und hat nichts mit Politik zu tun? Vielleicht doch. Ein Mann, der entgegen seiner biologischen Instinkte eine ältere und/oder hässliche Frau heiratet, ist fast immer unsicher. Die kann ihm nicht weglaufen. Soviel also über "breaking the mould". Ein Mann, der eine jüngere Partnerin an sich bindet, ist sicher, dass er sie sexuell und vor allem materiell befriedigen kann. Hut ab vor ihm, ces't la vie!
Wen wollen wir als politische Leitfigur? Den Schwächling, der sich an Mutti klammert, oder den selbstsicheren Alpha-Mann? Das bisschen Narzissmus nehmen wir da gerne in Kauf...
Mutti Macron gibt nun selbst den allerletzten der von ihrem postmenopausalen Hormonschub Geplagten noch Hoffnung auf eine Verpaarung und das Ergebnis ist - wie vorauszusehen war - wenig appetitlich.
Der "Tatort", der Deutschland veränderte
Gudrun Eussner vermerkt:
Eheliche Treue, Tabuisierung von Sex zwischen den Generationen, Tabuisierung von Sex zwischen Lehrern und Schülern und die Missbilligung von Leuten, die einem anderen Menschen das Leben genommen haben. "Nasti" war doch so anbetungswürdig, Christian Quadflieg so männlich und doch so verletzbar, Judy Winter so ein tapferes Frauchen - irgendwie war auf einmal alles verständlich und damit alles entschuldbar.
Und weil es nach 32 Jahren immer noch Unbelehrbare gibt, die an derart vemotteten Idealen festhalten möchten, muss es eben zum einundzwanzigtausendvierhundertelften Mal wiederholt werden, denn wer nicht begreifen will, dass heute alles geht, bekommt irgendwann Probleme, denn die einstmals Progressiven sind längst zur neuen Spießerklasse mutiert und Spießer - das ist nichts Neues - bestimmen, was "geht" und was nicht. Seid tolerant, vorurteilslos, emanzipiert Euch von Ethik, Sitte und moral - sonst knallts.
Man hätte es wissen können.
Laut Wikipedia-Eintrag wollte Lichtenfeld "sich aus Überzeugung nicht als Literat oder gar als Weltverbesserer verstanden wissen" - und in der Tat, das war er nicht. Er zog für sich vielmehr die Bezeichnung "Gebrauchsautor" vor, und als solcher war er überaus gut zu gebrauchen.
(Eintrag vom August 2009.)
3sat der ARD erfindet einen Thementag über die 70er Jahre, bietet dazu zum sechsundzwanzigtausendvierhundertelften Mal den Tatort "Reifezeugnis" und läßt die "Kommissar"-Fans frustriert zurück. Weisheit von mirrr! Tatort Reifezeugnis. Buch: Herbert Lichtenfeld, Regie: Wolfgang Petersen, 1977Das ist kein Zufall, das hat Methode. Dieser Streifen war der Durchbruch der politischen Korrektheit in Deutschland. Er brach mit der negativen Besetzung grundsätzlicher Dinge, die vorher noch nicht auf breiter Basis gesellschaftlich akzeptiert waren, von denen aber jeder recht (oder besser: links) Denkende dachte, dass sie spießig und verknöchert seien und auf den Müllhaufen der Geschichte gehörten:
Eheliche Treue, Tabuisierung von Sex zwischen den Generationen, Tabuisierung von Sex zwischen Lehrern und Schülern und die Missbilligung von Leuten, die einem anderen Menschen das Leben genommen haben. "Nasti" war doch so anbetungswürdig, Christian Quadflieg so männlich und doch so verletzbar, Judy Winter so ein tapferes Frauchen - irgendwie war auf einmal alles verständlich und damit alles entschuldbar.
Und weil es nach 32 Jahren immer noch Unbelehrbare gibt, die an derart vemotteten Idealen festhalten möchten, muss es eben zum einundzwanzigtausendvierhundertelften Mal wiederholt werden, denn wer nicht begreifen will, dass heute alles geht, bekommt irgendwann Probleme, denn die einstmals Progressiven sind längst zur neuen Spießerklasse mutiert und Spießer - das ist nichts Neues - bestimmen, was "geht" und was nicht. Seid tolerant, vorurteilslos, emanzipiert Euch von Ethik, Sitte und moral - sonst knallts.
Man hätte es wissen können.
Laut Wikipedia-Eintrag wollte Lichtenfeld "sich aus Überzeugung nicht als Literat oder gar als Weltverbesserer verstanden wissen" - und in der Tat, das war er nicht. Er zog für sich vielmehr die Bezeichnung "Gebrauchsautor" vor, und als solcher war er überaus gut zu gebrauchen.
(Eintrag vom August 2009.)
Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Blogosphäre

Die Jugenzeitschrift „Bravo“, die sich als „das wichtigste Entertainment- und Informationsmagazin“ für die „Kernleserschaft zwischen 12 und 17 Jahren“ bezeichnet, überraschte in einer ihrer letzten Ausgaben, durch eine Art Trennungsratgeber. InRefexion verweist auf weitere Berichte im Bildblog und im GenderBlog.
diesem Ratgeber gibt es jeweils 10 Tipps, wie mensch sich nach einer Trennung am „Ex“ rächen kann.
Während das Bildblog immerhin noch auf die strafrechtlichen Implikationen hinweist, regt sich das "GenderBlog" (der pseudo-wissenschaftliche Begriff "Gender" suggeriert, dass das Geschlecht nicht biologisch determiniert, sondern gesellschaftlich erlernbar ist) darüber auf, dass die Liste Geschlechtsstereotype bedient und gleichgeschlechtliche Beziehungen außer Acht lässt.
Noch einmal ganz langsam: Dieses abgrundtief vekommene Gesocks stört sich nicht daran (oder nur dann, wenn es strafrechtlich relevant sein könnte), dass 12jährige Mädchen die sexuelle Leistungsfähigkeit ihres "Ex" diskutieren, 13jährige auf dem Bahnhofsmännerklo säuische Kritzeleien hinterlassen, 14jährige wissen, wie man eine Stripperin bestellt, dass eine 15jährige schmutzige Witze in der Jungen-Umkleidekabine reißt oder eine 16jährige dreckige Witze über Inkontinenzkranke, oder eine 17jährige vertiefte Kenntnisse von und eine zynische Sichtweise der männlichen Anatomie hat. Auch nicht daran, dass 12jährige Buben mit benutzten Kondomen hantieren, 13jährige Nacktfotos zu photoshoppen vermögen, 14jährige glaubwürdig versichern können, dass sie sich mit ihrer Freundin beim Sex gefilmt haben und dass 15jährige Buben mit den Problemen von Cellutitis vertraut sind. Garnicht davon zu reden, dass Benimm, Stilgefühl und Geschmack von Kindern beiderlei Geschlechts und jeglichen "Genders" durch unaussprechliche Wörter, wie "daten" und "Ex" versaut werden.
Notabene, dass Bravo den Mädchen, in biologistischer und markt-konformer, dagegen ganz und gar gender-unkorrekter, Sichtweise die weitaus säuischere Vorgehensweise nahelegt. Man kann sicher davon ausgehen, dass die Zeitschrift auch mehrheitlich von Mädchen gelesen wird.
Nun ist es nicht so, dass Bravo wirklich stilbildend wäre, vielmehr reagiert die Redaktion auf die Erkenntnisse der Marketingabteilung, die ihr Ohr ganz dicht am Zeitgeist hat, sodass Bravo immer auf der Seite der Spießer stand, steht, stehen wird, was auch immer diese grade umtreibt. Tönte sie in Heft 13/1964 noch über die Stones: "Sie lassen sich die Haare ungekämmt und unappetitlich auf die schmalen Schultern hängen. Sie stecken in erbarmungswürdig schäbigen Anzügen. Und sie sehen überhaupt höchst verhungert und verkommen aus", sponserte das Blatt nur ein schlappes Jahr später deren Deutschland-Tournee.
Inzwischen sind wir bei benutzten Kondomen angelangt, damit die 12- bis 17jährige Kernleserschaft sich an der "Ex" rächen kann. Was wird den Spießern von morgen einfallen?
Der Marsch in die finale Läppischkeit
DIE WELT holt sich jetzt ihre Info von BRIGITTE, und so ist sie auch:









Ja, die Gleichberechtigung und sexuelle Befreiung der Frau hat ganz offensichtlich zu mehr Sachlichkeit, Stil, Geschmack, Kompetenz, Unbestechlichkeit und vor allem Würde in der Politik geführt.
Das ist, wohlgemerkt, das, was wir in der Politik HABEN. WAS wir BEKOMMEN WERDEN, wenn die Profiteusen der Finanzkrise erst einmal den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, malt man sich besser nicht aus. Manchmal graust es auch einer Sau.
Die Wirtschaftskrise hat dem Selbstbewusstsein junger Frauen nicht geschadet, im Gegenteil: Nach einer „Brigitte“-Studie sind sie seit 2007 kompromissloser geworden. [Na klar. Der schaffende Teil der Bevölkerung (Männer) können jetzt leichter unter Druck gesetzt werden und Konzepte, wie Solidarität oder Zusammenhalt sind der weiblichen Psyche eh fremd.] So würde heute fast keine Frau mehr für einen Mann ihre Arbeit aufgeben, und nicht einmal jede Zehnte wäre bereit, auf Wunsch des Partners auf Kinder zu verzichten [Die Zeiten, wo es Heime für gefallene Mädchen gab und die Kinder noch ihre Fingernägel vorzeigen mussten, hatten auch was!], sagte die Soziologin Jutta Allmendinger bei Vorstellung der Studie in Berlin. „Sie wissen, dass sie gebraucht werden – und fühlen sich eher als Gewinnerinnen der Krise.“ [Ja, so kann man das auch formulieren.]Nachdem uns das Frauenwahlrecht, neben anderen Abominabilitäten, vor allem die hemmungslose Promotion der Lüge von der "Toleranz" und der "Gewalt, die noch nie etwas gebracht hat" beschert hat, wenn es IMMER und NUR Gewalt war, die die Menschheit vorangebracht oder Unrecht beseitigt hat, Gewalt, wohlgemerkt, für die MÄNNER ihren kollektiven Arsch hinhalten mussten, ist ihnen der angerichtete Schaden immer noch nicht groß genug.
Für die Untersuchung „Frauen auf dem Sprung“ hatte die Frauenzeitschrift 2007 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) über 1000 Frauen von 17 bis 29 Jahren interviewt. Im Frühjahr 2009 wurden dieselben Personen erneut befragt.
So würden heute nur noch 17 Prozent für den Partner den Beruf wechseln, 2007 waren es noch 37 Prozent. Nur 65 Prozent wären bereit, für den Mann umzuziehen, 2007 waren es noch 86 Prozent. Wenn der Partner kein Kind wolle, müsse er damit rechnen, verlassen zu werden, betonte Allmendinger. [Wie war das mit dem Heim für gefallene Mädchen und den Fingernägeln?] Diese „Harschheit“, mit der junge Frauen auf mangelnde Unterstützung in Privat- und im Berufsleben reagierten, sei „extrem gewachsen“. [Wieso? Männer haben doch auch keine "Unterstützung". Tja, das kommt davon, wenn Frauen Macht haben oder auch nur MEINEN Macht zu haben.]
In der Partnerschaft wünschen sich junge Frauen an erster Stelle einen Mann, der sich Zeit für die Familie nimmt [auf Deusch: der keine Hoden hat]. „Sein Einkommen interessiert sie am wenigsten [Hahah ja. Hauptsache er hat keine Hoden]. Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient“ [Ja, so kann man das auch nennen.], erklärte Allmendinger. Die Frauen wollten eigenes Geld verdienen, wichtig sei ihnen vor allem Kontinuität [zwischen ihren "Beziehungen"]: So sagten 91 Prozent, dass ihnen ein sicherer Arbeitsplatz wichtig sei, nur 60 Prozent nannten ein hohes Einkommen. [Und was machen sie am liebsten in ihrer Freizeit? ...zweitens ein gutes Buch lesen, drittens ihrer Mutter im Haushalt helfen.] Trotzdem seien sie extrem unzufrieden, dass Männer oft mehr verdienten. [Trotzdem! Naja, Logik kann man wohl nicht erwarten. Hat denen Brigitte übrigens vorgeschlagen, dass sie dann doch vielleicht besser ein ingenieurwissenschaftliches Fach oder Mathematik studieren sollten, statt Soziologie oder Theaterwissenschaften?]
Der Kinderwunsch ist der Studie zufolge nach wie vor hoch, und für Kinder würden die Frauen auch Kompromisse eingehen. So würde fast die Hälfte für das Wohl der Kinder auf einen beruflichen Aufstieg verzichten oder Einkommensverluste hinnehmen. Ein Drittel würde auch den Job wechseln. [Die Verkommenheit dieser Knallchargen an beiden Enden des Befragungsprozesses muss man sich ganz langsam 'reinziehen: FAST DIE HÄLFTE würde - immerhin - für das Kind Einbußen an ihren vollkommen unwichtigen, viertklassigen und selbstdienlichen Karrieren hinnehmen - und niemand hat gelacht.]
Zugleich registrierten die Experten eine starke Politisierung unter jungen Frauen. Parteipolitik interessiere sie zwar in der Regel nicht, aber fast die Hälfte könne sich aber vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden. [Oh mein Gott, auch das noch!]









Ja, die Gleichberechtigung und sexuelle Befreiung der Frau hat ganz offensichtlich zu mehr Sachlichkeit, Stil, Geschmack, Kompetenz, Unbestechlichkeit und vor allem Würde in der Politik geführt.
Das ist, wohlgemerkt, das, was wir in der Politik HABEN. WAS wir BEKOMMEN WERDEN, wenn die Profiteusen der Finanzkrise erst einmal den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, malt man sich besser nicht aus. Manchmal graust es auch einer Sau.
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