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Sprachverwahrlosung und Manieren

Ich habe neulich auf Twitter schwer Anstoß erregt. Warum? Weil ich, wenn mich dort jemand duzt, den Spruch parat habe, dass ich mich nicht erinnern könne, dass man schon gemeinsam Schweine gehütet hätte. Das bringt die Leute völlig um ihr Bisschen Restverstand. (Ich muss dazu sagen, dass ich das nicht mache, wenn jemand ansonsten höflich ist, dann sieze ich nur zurück.) Dann kommt IMMER die Antwort, dass Siezen etwas mit Respekt zu tun habe und dass man mir den verweigere (schließlich bin ich ja anderer Meinung).

Nein, Siezen hat nichts mit Respekt zu tun. Es hat etwas mit MANIEREN zu tun und die wendet man jedem gegenüber und immer an, Respekt oder nicht. Ich bezweifle, dass Ludwig XVI und Marie Antoinette auf dem Schaffott ihre Henker respektiert haben.

Das ist selbstverständlich zu hoch für diese, naja, Klientel, hat aber den wunderbaren zusätzlichen Nebeneffekt, dass man diese Leute mit dem Kniff, auch unter heftigstem verbalen Unterschichtenbeschuss scheißfreundlich zu bleiben, die Wand hochtreiben kann, vor allem, wenn man seine Antworten mit "Gute Frau..." (es sind übrigens tatsächlich meistens Frauen, die sich über mich aufregen) beginnt.

Ich bin aber auch der Ansicht, dass unsere schöne deutsche Sprache es nicht verdient, dieses wunderbaren Stilmittels beraubt zu werden. Wie kann man schließlich besser sein Missfallen ausdrücken und gleichzeitig höflich bleiben, als durch Entzug des "Du".

Was uns zu Onlinehändlern bringt. Auch dort wird zunehmend geduzt. (In diesem Zusammenhang Hut ab vor DEICHMANN. Die setzen nicht voraus, dass Leute, die billige Schuhe kaufen, auch Prolls sind.) Leider praktiziert mein für mich wegen seines guten Preis-Leistungsverhältnisses unverzichtbarer Klamottenprovider (How's THAT for Sprachverwahrlosung?) auch diese Unsitte, was ich um so weniger verstehe, da er Größen bis in Landwal-Dimensionen anbietet und schließlich sind es zwar auch, aber eher weniger, Teenager, die so fett sind.

IKEA habe ich deswegen schon beleidigende Notizen in ihren Briefkästen hinterlassen, auch Manieren haben ihre Grenzen.

Das war's!

Über die ethisch-moralische Strahlkraft der Frauenpresse die Wasweichichwievielte

Madame Macron lässt uns nicht los. Warum?

Nunja, zum einen, weil es uns fasziniert, wie die intellektuell bedürftigste und an Politik sicher nicht interessierte Bevölkerungsgruppe, illustriertenlesende Frauen, in Sachen Trump-Hass, dem neuesten wichtigen Anliegen der deutschen Gruppenseele, manipuliert wird. Zu diesem hehren Zweck von nationaler Bedeutung muss nun dieses fast (aber auch nur fast) mitleiderregende mittsechzigjährige abgehungerte Suppenhuhn immer wieder als Kontrapunkt zu der gutaussehenden Melania Trump herhalten. Die Manipulationen, die dem Affen Trump-Hass Zucker geben, haben inzwischen Dimensionen angenommen, die einen normalen, geistig gesunden Menschen - und dabei ist es völlig egal, ob er Trump mag oder nicht - nur erschrecken können.

Das wäre also die aktuelle Politik. Aber es hat weiterreichende Dimensionen.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, einem Minimum an Sehrvermögen und einem IQ über 115 muss sehen, dass diese Frau ganz objektiv abstoßend hässlich ist, sich entwürdigend kleidet und ihren Ehemann zum armseligen Tanzbären degradiert. Und damit sind die ethisch-moralischen Implikationen, nämlich dass sie seinerzeit einen Minderjährigen, zu dem sie überdies in einem Obhutsverhältnis stand, sexuell missbraucht hat, nicht einmal angesprochen. Aber was ist schon so ein bisschen sexueller Missbrauch, wenn man es affengeil als große Liebesgeschichte und Erfolg für die Sache des Feminismus verkaufen kann.

Es geht schlichtweg um eine besonders widerwärtige Neudefinition des Bildes von Ehe, Familie und Gattenliebe, besonders widerwärtig wegen der Manipulation einer Leserschaft,die nicht die geringste Möglichkeit hat, das zu durchschauen.

Es war uns wichtig genug, es hier, hier, hier und hier bereits zu thematisieren.

Inzwischen sind wir aber zu der Einsicht gelangt, dass das nicht alles ist. Diese Grottenjournaille fühlt sich kannibalisch wohl dabei, ihre Leserschaft nicht nur zu manipulieren und moralisch zu korrumpieren, sie hat auch noch einen Sauspaß dabei.

Sie glauben mir nicht? Ich kann es beweisen.
Hallöchen, Dancing Queen!
Beim Tanzen enthüllt ihr
Mini-Kleid viel nackte Haut
[Nein, liebe BUNTE! Bereits
in der Überschrift ins Klo
gelangt.

DIE "Dancing Queen" war
"young and sweet only

se-ven-teen" (17).
Nicht 65.]


Oh là là! [Wenn ich diese obszöne Redewendung noch einmal lese, stürme ich nicht die Bastille, sondern das Burda-Verlagshaus.] Frankreichs First Lady Brigitte Macron schwingt ausgelassen da Tanzbein auf offener Straße. Doch der Mann, der sie da so herumwirbelt, ist nicht ihr Gatte Emmanuel. [Macht Euch keine Hoffnungen Leute. So lange man nicht an Gerontophobie leidet, ist alles ganz harmlos. Nichts als Clickbait!]

Es ist eine wirklich turbulente Szene, welche sich in den Gassen der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas abspielt. Brigitte Macron (65) tanzt in High Heels und rosafarbenem Kleid auf offener Straße. Da staunen die zahlreichen schaulustigen Passanten nicht schlecht. Denn so nah sind sie der 65-jährigen Präsidenten-Gattin noch nie gekommen. [Übersetzt: Klar! Mit SO vielen Falten hätten sie dann doch nicht gerechnet.] Doch was hat sie abseits des Élysée-Palastes auf dem Land verloren? Und was die Zuschauer noch mehr irritiert: wer ist der Tanzpartner, der sich an ihre Seite kuschelt? Ihr Ehemann Emmanuel Macron (40) ist es jedenfalls nicht. [Nun vermutet doch jeder einen ehebruchähnlichen Akt. Aber nein, Omi Macron "tanzt" mit einem greisenhaften Altersgenossen. Click-bait!]

Wenn ihr den Grund für Brigitte Macrons Kuscheltänzchen [Und nein, da kuschelt auch niemand. Click-bait!] wissen wollt, dann klickt einfach oben auf das Video. [MUSS ich mich eigentlich von diesem Gschwerl duzen lassen?]

Eine Powerfrau durch und durch

Nein liebe BUNTE! Diese würdelose Greisin ist KEINE "Powerfrau". Die links in diesem Bild ist eine.
Die Szene beweist jedenfalls, Frankreichs First Lady ist eine Powerfrau, die in körperlicher Top-Form ist. Das Alter von 65 Jahren merkt man ihr überhaupt nicht an. [Übersetzt: sie sieht NOCH älter aus.] Grund für so viel Energie mag wohl ihr Ehemann Emmanuel liefern, der ganze 24 Jahre jünger ist als seine Gattin. [Was WAS andeuten soll? Mir ist jetzt schlecht]. Der Altersunterschied ist zwar immer wieder heiß diskutiert worden. Doch in der Öffentlichkeit zeigt sich das Paar auf Augenhöhe. [Kaum. Er trottelt wie ein dämliches Schoßhündchen hinter der alten Frau her.] Brigitte tut aber auch einiges dafür, um sich fit zu halten. [Ach so! "Fitness" ist "Augenhöhe"!] Erst kürzlich sind Bilder von einer Radtour aufgetaucht, bei der sie ganz leger in Sportklamotten zu sehen war. [Sach bloß! Und wir dachten, eine so große Dame radelt in Ballkleid und Diadem...]

Und der "Teaser" des dazugehörigen Videos zeigt in erbarmungslosem Maximaldetail die tiefen Falten und das schlechte Gebiss der 65jährigen. Man merkt die Absicht, ist aber nicht verstimmt, allenfalls amüsiert.
Ihre Liebe zu Emmanuel

Doch auch Emmanuel mag für die Politiker-Gattin ein echter Jungbrunnen sein. [Und wieder wird mir schlecht. Habe eigentlich nur ICH so eine schlechte Phantasie? Ich muss mir jetzt Bilder von kopulierenden Nacktschnecken ankucken, um mich abzulenken.] Einen Grund zum Fremdflirten hätte Brigitte Macron also eigentlich nicht. [KEINE anständige Ehefrau hat einen "Grund zum Fremdflirten", Ihr amoralisches Pack!] Ihr Mann ist jedenfalls sehr vernarrt in sie. Ihre Liebe [Würg!] hat sich über die Kritik am Altersunterschied hinweggesetzt. Bereits im zarten Alter von 17 Jahren [Liar liar pants on fire! Er war 15 (in Worten: fünfzehn).] hatte sich Emmanuel in seine damalige Französischlehrerin [Gee-nau! Sie hatte nicht nur Sex mit einem Minderjährigen, er stand auch noch in einem Obhutsverhältnis zu ihr. In Amerika heißt so etwas "statutory rape", Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes, und wird auch so bestraft.] verliebt. [Würg!] 2007 haben die beiden schließlich geheiratet. Immer wieder beteuert der französische Präsident seine Liebe [Würg!] zu Brigitte in der Öffentlichkeit. [Darum herum kommt er wohl auch nicht. Sonst müsste er womöglich der Öffentlichkeit seinen endzwanzigjährigen "beefcake" Chefleibwächter erklären, dem er eine teure Wohnung eingerichtet hat und der mit dem Paar in Urlaub fährt.] Vom Staatsmann Nr. 1 [In welcher Welt leben die? Dieses debil grinsende Manschgerl, Staatsoberhaupt einer drittklassigen Nation, ist WAS? Um diesen Titel streiten Trump und Putin, völlig wurscht, ob man sie mag oder nicht.] auf Händen getragen zu werden: Was kann man sich mehr wünschen?
Kleiner Realitäts-Check gefällig?

Ja. Es muss wie bei einem grauenerregenden Verkehrsunfall sein. Man kann einfach nicht wegschauen.
Wie wäre es mit "Jeder normal empfindende Mann außer einem bedürftigen Endachtziger"?
Das ist also das geile "Kuscheln". Und dabei hatte man doch so viel mehr erwartet.
Nebenbei, diese "Cutout"-Teile finde ich selbst bei jungen Frauen mit schönen Armen und Schultern dämlich, hier ist es einfach nur grauenhaft peinlich.
Und wieder zeigt das Video ein gnadenloses Detail, diesmal die Beine der 65jährigen.
Der wohl längste Schnitt in diesem Filmchen.
Sie sind nicht einmal gut geformt, ein uncharmanter Freund nennt so etwas "Kackstelzen".
Ja, daher auch das entspannte Lächeln. Armseliger Tanzbär, vier Schritte hinter seiner Herrin.

Was weiß BUNTE sonst noch so über ihre Lieblings-Stil- und Tugendikone zu berichten? (Schließlich haben wir etwas zu beweisen!)

Wie haben uns nur das "Im Bikini am Strand"-Video angesehen. Total verschwitzte und halbnackte kachektische 65jährige auf dem Jetski sind nicht unser Ding, selbst wenn sie männlichen Geschlechts wären. Nix mit Bikini. BUNTE hat Euch mal wieder ver-a-harscht, liebe Leser. Madame trägt einen völlig angemessenen, dezenten Poncho und Tochter ist nicht "schön". Das Gesicht ist, naja, nicht entstellt und obwohl schlank hat sie ein Kreuz wie ein Berufscatcher. Auf BUNTE ist Verlass!
Klar kann hier keiner wegsehen. Es ist wie bei einem Zugunglück mit vielen Toten. Man muss einfach hinschauen. Und wenn sie noch öfter Urlaub macht, wird sie irgendwann im vorgeburtlichen Stadium angekommen sein.
Mal ehrlich: können die das ernst meinen? Ach was rege ich mich überhaupt auf. Nachdem ich diesen langen Eintrag 'runtergeklappert habe, finde ich das alles auch eher zum Brüllen!

Die Küchenlieder des 21. Jahrhunderts

Meine pädagogisch wertvolle Serie "WIE INTERPRETIERE ICH DÄMLICHE MEMES AUF FACEBOOK?" wird bald, da ich Facebook verlasse, nicht mehr unter dem Hashtag #dämlicheMemes abrufbar​ sein.

Wegen ihres hohen erzieherischen und erkenntnisfördernen Wertes stelle ich sie daher hier ein. Ich empfehle das Bereithalten von Kotztüten. Halten Sie durch, verehrte Leser! Es wird zum Ende hin schlimmer (oder besser, wie immer man es sehen mag). Auf die Parallele zwischen dämlichen Memes und Küchenliedern hat mich meine Freundin Bettina aufmerksam gemacht. Danke Bettina!

Dies ist Lektion 1 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Sie hat den Prinzen nicht bekommen.

Dies ist Lektion 2 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ärger mit einem Kerl.

Dies ist Lektion 3 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Das arme Schwein von Kerl hat so eben rechtzeitig noch den Absprung geschafft.

Dies ist Lektion 4 meiner neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Sie ist ein rücksichtsloses, egomanisches Trampel. Mit ihr halten es lediglich Leute aus, die sie nur von Facebook kennen.

Dies ist Lektion 5 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Mal wieder Ärger mit einem Kerl. Was sonst? Aber im neuen Jahr wird - selbstverständlich - ein anderer Trottel auftauchen.

Und da es so gut anzukommen scheint, hier Lektion 6 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Eine weitere Dummtusse, die nicht einmal weiß, wie man "Starksein" schreibt, aber irgendwo fürchterlich angeeckt ist.
Alternativinterpretation: Ärger mit einem Kerl.

Dies ist Lektion 7 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Mal wieder Ärger mit einem Kerl. ***GÄHN***

Das innere Dienstmädchen muss mal wieder 'raus, daher Lektion 8 meiner nun nicht mehr ganz so neuen Serie "Wie interpretiere ich dämliche Memes auf Facebook?"
Interpretation: Sorry liebe Leser. Nicht jetzt. Später! Mir ist schlecht.
Bester Kommentar: "Ich dachte, nur Pickel kann man ausdrücken."

Ich bin sicher, dass ich wegen meiner sozial unsensiblen Dienstmädchen- und Küchenliedermeme-Interpretationen von der Social-Justice-Polizei abgeschaltet wurde. Daher hier gleich noch eins.
Dies ist Lektion 9 meiner nun nicht mehr so sehr neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Der Tusse ist die Meinung anderer nicht nur nicht wurscht, sondern sie ist das einzig Wichtige in ihrem Leben, sonst würde sie sowas nicht posten. Sie LEBT dafür, als "cool" und "stark" 'rüberzukommen. Nur andere Frauen und/oder Idioten auf Facebook fallen darauf 'rein.

Und endlich mal wieder eine meiner sozial unsensiblen Dienstmädchen- und Küchenliedermeme-Interpretationen, gleichzeitig Lektion 10 meiner nun nicht mehr so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ja, wie bei Onkel Adolf und Blondi. Mitten ins Herz schauen! Dein Hund "liebt" Dich! Einen Scheiß tut der kleine Drecksköter. Der ist, wie jeder gut eingestellte Hund, eine schamlose kleine Nutte und "liebt" jeden, der ihn ernährt. Und nur völlig enthemmte Egotist_innen sind deswegen NICHT erleichtert.

Noch etwas Misogynie am Morgen. Soeben per PM bekommen und, weil es so schön ist, sofort online gestellt. Die Interpretation ist nicht von mir, die hat der Freund mitgeliefert. Danke, ich hätte mich nämlich sonst übergeben.
Also Lektion 11 meiner nun nicht mehr so neuen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Begründung einer notorischen Fremdgängerin.

Geniale Einsendung bekommen. Danke! Das wird Lektion 12 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: "Kleine tapfere Soldatenfrau" ist ja nicht mehr so angesagt und da Dienstmädchen-Memes IMMER das exakte Gegenteil der Realität wiedergeben, ist mein Geld hier auf  "emotional inkontinente Heulsuse, die selbst ihr Scheitern noch benutzt, um sich 'toll' zu finden UND DAS DER WELT AUCH MITZUTEILEN". Sie kann nicht anders.

Danke für all' die Einsendungen, meine lieben Leser! Das hier wird Lektion 13 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Falls sie nicht von ihrer Katze redet, hat hier eine arme Sau von Kerl tatsächlich im letzten Moment den Absprung geschafft. Und, Kerl, solltest du lebensmüde genug sein, doch wieder "anzukommen", glaub mir, es ist nie "zu spät", es sei denn, sie hätte inzwischen einen anderen armen Dummen gefunden.

Und wieder eine Einsendung. Ich kann mich nicht genug bedanken. Das hier wird Lektion 14 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Ein Meme für intellektuell Anspruchsvolle, die fähig sind, auch längere Texte zu erfassen. Es bedeutet: "Ich bin im Rentenalter. Wer poppt mich trotzdem?"

Lektion 15 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Grammatikalisch Benachteiligte mit eigenwahrgenommener Seelentiefe erklärt uns ihre Borderline-Störung.


Und weil es so schön war, gleich noch Lektion 16 meiner beliebten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?" Diesmal ausnahmsweise im Doppelpack!
Interpretation: Alle Männer sind Schweine.

Nun endlich Lektion 17 meiner inzwischen etablierten Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?"
Interpretation: Einen Scheiß werden sie.
Die Namen der Seiten, von denen die Dienstmädchen-Memes stammen, sind genau so bescheuert, wie die Memes selbst. Lektion 18 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?" stammt von "Wunderweib".
Interpretation: Die Interpretation fällt aus Gründen von Sitte und Anstand aus. Kinder könnten hier mitlesen.

Und schon folgt Lektion 19 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Emma hat mal wieder an einer Sitzung im Vaginastuhlkreis teilgenommen. Das ist ihr zu, naja, Kopf gestiegen.


Und endlich folgt Lektion 20 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Vielen Dank an Bettina, die das Meme aus dem Französischen übersetzt und künstlerisch ansprechend gestaltet hat.
Interpretation: Übersexte Übersechzigjährige versuchen mit der dümmlichsten Provokation der Welt ("Du bist kein richtiger Mann, wenn Du (nicht)...") an jüngere Kerle 'ranzukommen.
Im Fall Ingrid van Bergen hat das übrigens so einem "starken Mann" das Leben gekostet.

Es wird Zeit für Lektion 21 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Awmegawd! Das ist so brunzdumm, hackenblöd und grottendämlich, dass ein Meme alleine es nicht tut. In welcher Welt leben diese ... Östrogenschleudern (um eine vulgäre andere Bezeichnung zu vermeiden, weil Kinder hier mitlesen könnten)? Zur Zeit meiner Großmutter wäre das (vielleicht) ein mutiges, wenn auch immer noch saudoofes, Statement gewesen. Niemand verbietet Frauen schon allzu lange irgend etwas oder sagt ihnen, was sie zu tun haben. Leider.
Ein einziger Besuch dieser Seite dürfte den IQ der durchschnittlichen DoppelXchromosomenträgerin um 30 Punkte senken, die sie schlecht entbehren kann, aber umgekehrt-proportional ihren Egotismusfaktor steigern. Und nun entschuldigen Sie mich bitte, ich muss die Kloschüssel umarmen.

Osterausgabe und gleichzeitig Lektion 22 meiner Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Einen Scheiß! Die katastrophalsten Sachen "machen" wir mit dem Herzen, zumal meistens eh ein ganz anderer Körperteil im Spiel ist. Und ich meine nicht den Kopf.


Und schon folgt Lektion 23 meiner pädagogisch wertvollen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?".
Interpretation: Ja! Let's party! Windelnwechseln, Ställeausmisten oder Jauchefahren können ja andere machen. Müllmänner, Bergleute, Ölplattformarbeiter und alle, deren Beruf ihnen keinen Permanent-Dopaminschub verpasst - schmeißt die Klamotten hin! Pflicht ist ein schmutziges Wort! Und was Menschen, die uns glücklich machen, angeht: Hier ist selbstverständlich nicht der Todkranke gemeint, dessen Pflege eine Krankenschwester glücklich macht. WAS gemeint ist? Sage ich nicht. Kinder könnten hier mitlesen.
Dieser völlig ethik- und moralbefreite Scheißdreck stammt übrigens von der Seite "Hör auf Dein Herz : - )" - Idiotensmilie Teil des Namens. Sagte ich nicht sinngemäß bereits in meiner vorangegangenen Lektion (und in anderen), dass dort, wo außerhalb der medizinischen Nomenklatur der Begriff "Herz" auftaucht, unausweichlich etwas grottentief Sittenloses folgen wird? Schamlosigkeit ist die Klammer der Dummtussen-Gruppenseele.
Das war's zum Inhalt des Memes. Zur Form, insbesondere zu Satzbau und Rechtschreibung, sage ich nix. Bin ja nicht gehässig.




Hier Lektion 24 meiner pädagogisch wertvollen Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?". Diesmal sind es wieder mehrere, weil die von mir soeben entdeckte Seite mit dem unsäglichen Namen "Halt mich fest, ich lass Dich nie wieder los" (der Name ist Programm und sollte jeden Mann die Flucht ergreifen lassen) so voll von Scheiße ist, dass es nicht anders geht.
Interpretation: Neben autsch-induzierenden Truismen, heiteren Gutenmorgengrüßen und ethisch-moralisch abgewrackten Höraufdeinherzismen, geht es eigentlich immer nur um eines: Ärger mit einem Kerl.


Und gleich auch noch Lektion 25 meiner pädagogisch wertvollen und doofheitssensibilisierenden Serie "Wie interpretiere ich #dämlicheMemes auf Facebook?". Die von mir soeben entdeckte Seite mit dem unsäglichen Namen "Halt mich fest, ich lass Dich nie wieder los" ist tatsächlich derart voller Scheiße, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte.
Interpretation: Ein wichtiges Element der Dienstmädchen-Küchenliederkultur des 21. Jahrhunderts ist das Sentiment "Niemand weiß, wie toll/stark/interessant/verletzlich ich bin". Hier haben wir zwei Varianten. Einmal die "Ich bin so kess und frech"-Würg-Variante und einmal die erbärmliche "Oh Yeah I'm the great pretender"-Masche. Welche irritierender ist, vermag ich nicht zu entscheiden.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann memmen sie noch heute.

- ENDE -

Aus der Ur- und Frühgeschichte der Lügenpresse

Dieser SPIEGEL-Artikel (in Nr. 22 von 1952) wird wahrscheinlich nur wenige, außer den Pferdeleuten, die sich hierhin verirren mögen, interessieren. Mir dient er vor allem als Beispiel für die Tradition der unredlichen journalistischen Arbeit des SPIEGEL im Besonderen und für die Fragwürdigkeit von "Enthüllungsjournalismus" allgemein.

Ich hoffe, ich habe das auch für Nicht-Pferdeleute lesbar und vielleicht sogar interessant aufbereitet, denn interessant ist es allemal und beileibe nicht nur aus hippologischer Sicht.

Hintergrund ist das katastrophale Abschneiden der deutschen Springreiterequipe beim Preis der Nationen in Rom 1952, der erste, an dem deutsche Reiter nach dem Krieg nach einer Zwangspause von 11 Jahren wieder teilnehmen durften. Der SPIEGEL macht sich hier zum Sprachrohr eines (zweifellos eminenten) Züchters von blutgeprägten Pferden. Er wettert gegen die "dicken, schweren Warmblüter", mit denen die Deutschen beritten waren und gegen den damaligen großen alten Mann der deutschen Reiterei, vom SPIEGEL hämisch-witzisch "Napoleon des Turniersports" genannt, Oberlandstallmeister Dr. Gustav Rau, der seinerzeit für das Olympiadekommittee Pferde ankaufte.

Historischer Hintergrund: Nach dem Krieg und dem Zusammenbruch der Offizierstradition, wurden die Reiter aus den Kreisen der ländlichen Reiterei rekrutiert. Zweifelsohne ein wichtiger Wendepunkt, der völlig andere Umstände in der Ausbildung von Reiter und Pferd, sowie eine ganz neue Organisation erforderte.

Exkurs: Dass in diesem Artikel ein junger Reiter, wegen seines Mangels an Tischmanieren und weil Vadda ihm einen Smoking gekauft hatte (den er wohl eher NICHT bei der Papstaudienz getragen haben dürfte, sofern diese nicht abends stattfand, aber die Pointe war wohl zu gut für den SPIEGEL-Schmock, um ihr zu widerstehen - ein Bauer im Smoking, wo gibt's das denn?) lächerlich gemacht wird, ist unerträglich. So etwas wurde dann bei diesem Qualitätsmedium Tradition.

Ja, was da in Rom abgelaufen war, war in der Tat katastrophal, beschämend, entwürdigend für eine alte Reiternation, die einmal die Turnierplätze der Welt, mal weniger, meist mehr, beherrscht hatte. Für den eminenten Züchter blutgeprägter Pferde, war die Sache klar:
Die großen Reiter des Auslandes reiten "schnell" mit dem Kopf und den Augen. Sie siegen meist schon kurz nach dem Start und vor dem Ziel, weil sie fliegend durch die Startlinie gehen und weil sie wie zu einem Finish nach dem letzten Hindernis auf den letzten Metern aufdrehen. Jegliche Möglichkeit, unterwegs schneller zu reiten, nutzen sie, schneiden die Kurven, springen manchmal auch schief, gehen fliegend über Hoch-Weitsprünge und in großer Fahrt in die Kombination.
Das alles erfordert höchstens mittelgroße, edle schnelle Pferde mit viel Blut, viel Herz und Intelligenz, Pferde mit bedeutendem Galoppiervermögen und großer Springroutine. Die deutschen Pferde in Rom aber waren teilweise zu schwer oder zu heftig.
Und:
Das ist ... die Schuld des Oberlandstallmeisters a. D. Gustav Rau, der in der Hauptsache allein über den Ankauf der Pferde für den Stall des DOK entschied und überwiegend schwere Warmblüter ankaufte. "Gegen den Typ des in Warendorf vertretenen Springpferdes für moderne Anforderungen haben deutsche Fachleute wiederholt Bedenken geäußert." Im Ausland werden hochgezüchtete Springpferde und Vollblüter bevorzugt.
Thiedemann und sein 13-Zentner-Moritz Helsinki 1952 auf dem Weg zur Bronzemedaille.
Und jetzt kommt es: Schon nur zwei Monate später, bei den Olympischen Spielen in Helsinki, erritt sich der Landwirt und Ex-Unteroffizier der Kavallerieschule Hannover Fritz Thiedemann auf dem Holsteiner Meteor (dessen Spitzname, notabene, "der Dicke" war), auch Thiedemann und Meteor hatten der Katastrophenequipe von Rom angehört, die Bronzemedaille. Meteor hatte, bevor man sein Springtalent entdeckte und er noch Moritz hieß, bei einem Bauern den Wagen gezogen. Die deutsche Mannschaft (zwei der drei Reiter waren in Rom dabeigewesen) landete auf einem ehrenvollen 6. Rang.

Der ehemalige Moritz stieg im Laufe der Jahre zum erfolgreichsten Springpferd seiner Generation weltweit auf.

Die Bronze-Dressurmannschaft. VLNR Heinz Pollay (der doppelte Goldmedaillist 1936) mit Adular, Ida von Nagel mit Afrika und Fritz Thiedemann mit Chronist XX. Adular und Afrika waren hoch im Blut stehende Warmblüter von dem Trakehner Oxyd, Chronist XX war ein Vollblüter. Thiedemann erritt sich einen ehrenvollen 12. Rang.
Interessante Abschweifung: Fritz Thiedemann erritt sich mit der Dressurmannschaft in Helsinki eine weitere Bronzemedaille, eine Leistung, die lediglich ein Schwede 1920 vorweggenommen hatte, danach niemand mehr, heute wäre sie undenkbar. Die Pferde wurden übrigens von dem eminenten Kritiker der "dicken, schweren" Warmblüter, auf den sich der SPIEGEL berufen hatte, gezüchtet und gestellt und waren, selbstverständlich, blutgeprägt. Später sah man dann auch, nachdem statiöse Pferde in diesem Sport in Mode gekommen waren, im Dressurviereck eher schwere, dicke Warmblüter als leichte, elegante Blutpferde, etwas, das beweist, dass die Wahl des Pferdes immer eher vom Zeitgeschmack, als von der Leistung abhängig war. Dressur und Springen konnten (und können) nämlich beide.

Übrigens erritten sich in Helsinki die deutschen Vielseitigkeitsreiter, zwei Tierärzte und ein Landwirt, ebenfalls auf dicken deutschen Warmblütern, eine Bronze- (Dr. Wilhem Büsing, Einzel) und eine Silbermedaille (Mannschaft), und das in einer Sparte der Reiterei, die damals wie heute nun wirklich hoch im Blut stehende Pferde erfordert. Alle drei Pferde waren Hannoveraner ohne hohen Blutanteil.

Angesichts der Umstände eine echte Sensation, aber seien wir dankbar, dass die Vielseitigkeit ein vom nicht-fachkundigen Publikum unbeachteter Nischensport war, sonst wäre dem SPIEGEL sicher noch die eine oder andere auflagenstärkende Widerwärtigkeit eingefallen.

Dr. Wilhelm Büsing, Bauernsohn aus Oldenburg, auf Hubertus in Helsinki auf dem Weg zur Bronzemedaille. Der Wallach wurde später erfolgreich bis zur S-Dressur gefördert. Dr. Büsing wurde 1945 mit einer Arbeit über das Oldenburger Pferd promoviert. Er gab mit 70 seine Praxis auf und widmete sich nur noch der Pferdezucht. Vor zwei Jahren konnte er bei bester Gesundheit seinen 95sten Geburtstag feiern.

Der gebürtige Ostpreuße Dr. Otto Rothe auf Trux von Kamax in Helsinki. Sein Vater, Karl Rothe-Samonienen, war der Züchter der Dressur-Olympiapferde Kronos und Absinth, Gold- bzw. Silbermedaille in der Einzelwertung und Mannschaftsgold in Berlin 1936. Otto Rothe kam als Veterinäroffizier der Bundeswehr durch einen Unfall bei einem Manöver in Bad Reichenhall 1970 um's Leben.

Klaus Wagner, Gutsbesitzer und Pferdezüchter aus Niedersachsen, auf Dachs (Ort und Datum unbekannt). Wagner war viermal Mitglied der deutschen Olympiamannschaft der Vielseitigkeit, 1972 in München mit 50 Jahren zum fünften Mal als Reserve. Klaus Wagner starb 2001.
4 Jahre später konnte die deutsche Springreiterequipe in Stockholm sowohl die Einzel- als auch die Mannschaftsgoldmedaille gewinnen. Zwei der drei Pferde waren "schwere, dicke Warmblüter", eines, die legendäre Halla, eine Traberkreuzung.

Der deutschen Equipe wird ihre Goldmedaille von Avery Brundage überreicht. VLNR der holsteiner Bauer Fritz Thiedemann mit dem Holsteiner Meteor, der de-facto Berufsreiter Hans-Günther Winkler mit der Traberkreuzung Halla, der erst 26jährige westfälische Bauernsohn Alfons Lütke-Westhues mit der Westfälin Ala. Die enorme Bemuskelung und Kondition dieser Stute war der Tatsache geschuldet, dass sie, wie ihr Mannschaftskamerad Meteor-Moritz, bis zu ihrer Entdeckung vor Pflug und Wagen gegangen war.
In der Vielseitigkeit, damals in Deutschland in Erinnerung an die Offizierssport-Tradition noch nostalgisch "Military" genannt, konnten die Deutschen, ebenfalls wie in Helsinki mit dicken, schweren Warmblütern ohne nennenswerten Blutanteil, und auch wieder Hannoveraner, beritten, an die Erfolge von Helsinki anknüpfen und diese sogar mit der Mannschafts- und einer Einzel-Silbermedaille übertreffen. Sie hatten sich damit, wie schon in Helsinki 1952, gegen die angelsächsischen Reiternationen und andere, die auf Blutpferde aus England und Irland zurückgriffen, mehr als tapfer geschlagen.

VLNR der westfälische Bauernsohn August Lütke-Westhues mit Trux von Kamax (Einzel-Silbermedaille), der Gutsbesitzer Klaus Wagner aus Niedersachsen mit Prinzeß (im Pedigree der Stute kam erst nach vier Generationen Vollblut vor) und der Tierarzt Dr. Otto Rothe mit Sissi.

Übrigens griffen selbst Reiter aus Nationen, denen traditionell eigene indigene Blutpferde zur Verfügung standen, auch schon mal auf dicke, schwere deutsche Warmblüter zurück.

Der Spanier Francisco Goyoaga, erster Weltmeister der Springreiter 1953, hier in Stockholm 1956. Wochen später wurde er mit diesem Pferd Vizeweltmeister in Aachen, 1957 gewann er mit ihm die Großen Preise von Aachen und Genf. Es hieß Fahnenkönig und war ein Hannoveraner ohne nennenswerten Blutanteil. Wahrscheinlich konnte sich der Juwelier aus einer alten Reiterfamilie nichts Besseres leisten.
Und um das Ganze zu einem guten Ende zu bringen, hier ein Bild aus der ruhmreichen Vergangenheit der deutschen Springreiterei, als noch nicht irgendwelche Bauernlümmel auf eben mal ausgespannten Ackergäulen, sondern Offiziere und Herren auf edlen Blutpferden...

Es war nicht ganz so.

Ja, die erfolgreichen Nationenpreisreiter der 1930er Jahre waren allesamt Offiziere der Kavallerieschule Hannover, hier in Berlin 1933. VLNR Equipechef Wolfgang Freiherr von Waldenfels, Richard Sahla, Hermann Freiherr von Nagel-Itlingen, Heinz Brandt und Harald Momm. Aber beritten waren auch sie (meist) auf... Sie ahnen es und dieses Bild zeigt es - dicken, schweren Warmblütern.


Ein Einzelfall?

Nicht wirklich. Hier ist eine weitere schöne Ramsnasenparade.

Equipechef Freiherr von Waldenfels ist hier mit Harald Momms Baccarat beritten. Der Wallach war allerdings kein dickes, schweres deutsches Warmblut, sondern ein englisches Halbblut unbekannter Herkunft. Es kostete Momm (hier mehr über ihn) einige Anstrengungen, um diese Tatsache während der 1000 Jahre nicht allzu bekannt werden zu lassen.

IN YOUR FACE SPIEGEL!

Ich war kaum geboren, als dieser Artikel erschien, aber spätere SPIEGEL-Ergüsse über den Reitsport haben mich schon als halbes Kind denken lassen, dass, wer bei einem Thema unredlich ist, es vermutlich auch bei anderen ist, deren Inhalt man mangels Hintergrundwissens nicht beurteilen kann.

Einmal ein Drecksblatt, immer ein Drecksblatt.

(17.03.2018)